Broders Spiegel: Betreute Demokratie
Grundrechte gibt’s nicht mehr für alle. Geimpfte bekommen vielleicht ein paar zugestanden, aber Ungeimpfte nicht. Das Verfassungsgericht schweigt und wir rutschen in eine Art von betreuter Demokratie.
Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
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W. Haubold mit Artikel bei B. Reitschuster: https://reitschuster.de/post/1…-eine-verheerende-bilanz/
Angesichts all dieser Entwicklungen kann man ohne Übertreibung postulieren, dass es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie einen Bundeskanzler oder Politiker überhaupt gegeben hat, der dem eigenen Gemeinwesen so nachhaltigen und irreversiblen Schaden zugefügt hat wie Angela Merkel. Den Preis zahlen die Bürger und die nachfolgenden Generationen, die eine ungewisse und bedrohliche Zukunft erwartet. Der Weg der Bundesrepublik Deutschland in eine ökosozialistische Gesinnungsdiktatur mit der inneren Sicherheit von Mogadischu ist bereits fest vorgezeichnet. Angela, wir danken Dir …
Was meint Ihr? Haben unterschiedliche Berufsgruppen unterschiedliche Lern-Tempi? Lernen die einen sehr viel schneller als die anderen? Einfach wegen ihrer überragenden Intelligenz?
Ich glaube, die Lebenserfahrung lässt einen diese Frage bejahen.
Mathematiker und Physiker beispielsweise – wer solche komplizierten Dinge kapiert, der muss doch eine ausserordentliche Intelligenz haben. Und vermutlich auch Dinge schneller lernen als Krethi und Plethi.
Unsere verehrte Kanzlerin hat jetzt verlautbart (ich lausche ihr immer ganz andächtig), dass wir nicht alle Afghanen, die jetzt nach dem ausländischen Truppenabzug in Bedrängnis durch die Taliban kämen, aufnehmen könnten. Wir „können nicht alles kompensieren, was in Afghanistan an Schwierigem passiert“, offenbart sie uns.
2015 klang das noch ganz anders.
Aber die Physikerin Angela Merkel hat eben eine extrem steile Lernkurve. In nur sechs Jahren lernt sie schon Offensichtliches. Ich platze fast vor Bewunderung.
Ich teile die Bewunderung!
Sicher, ich schimpfe manchmal über gewisse Journalisten. Aber man muss auch Verständnis für die aufbringen. Manche Zusammenhänge bei Corona sind ja auch für Laien schwer zu verstehen.
Zum Beispiel, dass das Virus, das so schrecklich böse ist, Unterschiede macht zwischen jungen und alten, kranken und gesunden Menschen. Zwischen Geimpften und Ungeimpften.
Und dass es auch noch zusätzlich ein Unterschied ist, ob man einfach nur infiziert ist oder schwer erkrankt.
Wie soll so ein armes kleines Journalistenwürmchen, das mit Ach und Krach seine Mittlere Reife geschafft hat, denn solche schröcklich komplizierten Dinge verstehen? So viele unterschiedliche Bedingungen und Unterschiede begreifen? Nein, wir sollten die bemitleiden.
Sie sind doch nur ihr gewöhnliches tägliches Moralisieren gewöhnt. Das ist viel einfacher. Da stellt sich bei solchen Problemen wie Corona eben leicht geistige Überforderung ein. Sicher brummt denen vor Verwirrung der Kopf. Die Armen!
Gottseidank gibt es auch welche, die schneller begreifen. Z.B. Andreas Rosenfelder in der ‚Welt‘ von heute. Sein Artikel „Die Pandemie in den Köpfen“ bringt es auf den Punkt.