76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Ich nenne das Hygienefaschismus!
Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement
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„Heilige Maria, Gebärende Person Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes, Amen.“
Kennen Sie, lieber Leser, dieses Gebet? Die meisten Älteren werden es noch kennen. Aber da ist ja etwas falsch – es heisst doch „Mutter Gottes“! Können Sie sich vorstellen, dass jemand „Gebärende Person Theresa“ genannt wird? Dass Sie jemandem zum „Gebärende-Person-Tag“ Blumen schenken? Wollten Sie als Kind nicht „mütterlich-liebevoll“, sondern „gebärpersönlich“ behandelt werden? Hat man dieses Bedürfnis nicht mit der „Gebärperson-Milch“ aufgesogen?
Jeder Mensch, selbst das erbärmlichste Subjekt, hat eine Mutter. Meine überstand den Zweiten Weltkrieg, während mein Vater in Russland war – sie muss krank vor Sorge gewesen sein. Trotzdem sorgte sie mit fast übermenschlicher Kraft dafür, dass die Familie nicht verhungerte. Später zog sie mich liebevoll auf, musste zusehen, wie alle ihre drei geliebten Schwestern starben, sass neben ihrem Mann, meinem Vater, auf dem Beifahrersitz, als der nach einem Unfall verblutete.
Sie hat alles ertragen.
Aber jetzt lernen wir, dass „Mutter“ ein beleidigender, diskriminierender Ausdruck ist. Sie halten nicht für möglich, dass Leute auf eine solche Idee kommen? Doch!
Angeblich schliesst dies LGBT-Personen aus. LGBT bedeutet „lesbian, gay, bi-sexual, transgender“.
Relativ wenige gehören zu diesen Gruppen. Aber ihnen zuliebe, um sie nicht durch das beleidigende Wort „Mutter“ auszuschliessen, sollen wir jetzt „gebärende Person“ sagen (siehe z.B. ‚Weltwoche‘, 13.1.21, oder ‚NZZ‘, 7.5.21). Man versucht dies jetzt im Rahmen der an den Orwell’schen „Newspeak“ erinnernden Sprach-Revolution einzuführen, nach der wir auch nicht mehr „Studenten“, sondern „Studierende Personen“, „Fussgänger“ werden zu „zu Fuss gehenden Personen“, usw.
Selbst der neue US-Präsident Biden hat in einem seiner Gesetzeswerke schon den Ausdruck „Mutter“ durch die neue Sprechweise ersetzt, auf Druck der Ultralinken in seiner Partei.
Ich weiss noch, dass wir in den ersten Jahren im Gymnasium, im Deutschunterricht eine Kurzgeschichte lasen; sie handelte von einem Muttermörder, einem abscheulichen Menschen. Als man ihn zum Tode verurteilte und schliesslich hinrichtete, schrie er in seiner Angst ein letztes Wort heraus. „MUTTER HILF MIR!!!“
Das Konzept „Mutter“ gehört zum Menschlichsten, was wir haben. Jede Kultur verehrt Mütter. Ohne sie wäre die Menschheit nicht denkbar.
Und jetzt kommt eine kleine, laut grölende Gruppe, die sogenannten „wokes“, und will uns diesen Ausdruck verbieten. Haben die einen Dachschaden? Nein. „Dachschaden“ wäre eine schamlose Untertreibung für so etwas. Auf solche bizarren Ideen kommen nur obskure, durchgeknallte Sekten.
IN DEREN VERDREHTEN KÖPFEN IST ABSOLUT NICHTS NORMALES MEHR !
Wie sollte man mit denen diskutieren? Ich finde, gar nicht.
Ich finde, wer dermassen hinüber ist, und seinen Wahn der ganzen Gesellschaft als Heilslehre aufdrücken will, dem sollte man in den Arsch (sorry!) treten, bis ihm der Irrsinn in Brocken aus den Ohren fällt.
Die Tagesschau, das Qualitätsfernsehen aller Deutschen klärt uns selbslos auf über die neue Partei „Die Basis“ Bhakdi, Füllmich sind alles Judenhasser, Antisemiten und das Böse per se! Anscheinend dringt die „Basis“ mit ihren Themen durch was natürlich umgehend von dem absoluten Qualitätsfernsehen der Tagesschau richtig gestellt werden muß. Ein richtig vertrauenserweckender Wulf Rohwedder incl. seiner Faktenfinder klären jetzt die Deutschen über die ganz bösen, Nazis, Antisemiten und das „Böse“ auf:
https://www.google.de/search?q=tagesschau+bhakdi%2C+die+Juden+und+das+erzb%C3%B6se&sxsrf=ALeKk02ttzHsGc3LrCvybiHWpNLnwVKWXQ%3A1626330573917&source=hp&ei=zdXvYNKaNYGelwT6yqPIDw&iflsig=AINFCbYAAAAAYO_j3dDUXAiDnTmKKhJUvfHRhWdLkRxs&oq=tagesschau+bhakdi%2C+die+Juden+und+das+erzb%C3%B6se&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAM6BwguEEMQkwI6CgguELEDEIMBEEM6BAgAEEM6CAgAELEDEIMBOgUIABCxAzoECC4QQzoKCC4QxwEQowIQQzoCCAA6DQguELEDEIMBEEMQkwI6CAguELEDEIMBOgsILhCxAxCDARCTAjoLCAAQsQMQgwEQyQM6BAgAEAM6BggAEBYQHjoICAAQFhAKEB46BQghEKABUB9Y8ccBYPTMAWgAcAB4AYABxwmIAZ9GkgERMTMuMTkuNC4yLjEuMS4yLjGYAQCgAQGqAQdnd3Mtd2l6&sclient=gws-wiz&ved=0ahUKEwiStZLBueTxAhUBz4UKHXrlCPkQ4dUDCAg&uact=5
Vermischtes, zum Tagesausklang:
Der ‚Focus‘ enthüllt, dass der angeblich „rechtsextreme“ Brandanschlag von 2018 auf ein Grillrestaurant in Chemnitz auf das Konto des Wirts geht, nicht auf das von bösen Rechten. Damals hatte sich das übliche Wutgeheul über Nazi-Bösewichte durch den Idioten-Blätterwald ergossen. Es kam das übliche Gesülze von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Der Besitzer wurde sogar von der Kanzlerin empfangen. Jetzt kam heraus, dass der Wirt Ali T. seinen Laden selbst angezündet hat. –
Nicht alles, was von links kommt, ist schlecht. In Berlin gab es jetzt eine Oben-ohne-Demo von Frauen, die die „Entsexualisierung“ ihrer Brüste fordern. Ich finde, das ist ein extrem wichtiges Anliegen, das eigentlich viel mehr solche Demos erfordert. In jeder deutschen Stadt. Besonders junge Frauen sollten sich ihrer staatsbürgerlichen Pflicht bewusst werden und dafür sorgen, dass wir nackte weibliche Brüste als etwas ganz Normales ansehen.
Ich persönlich habe nicht die mindesten sexuellen Assoziationen bei nackten weiblichen Brüsten.
Ich schwöre es. Und ich habe noch nie gelogen. In meinem ganzen Leben noch nicht.