Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesvorschau
  • Heute, 11:00 Uhr: BundestagMuslimischer Judenhass
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  • Heute, 17:00 Uhr:  Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint …

 

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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

5 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Das Deutschland, das wir heute sehen, mit einer Bevölkerung, die in grossen Teilen stumpfsinnig ihre Unterdrücker und Verdummer wählt, war in ersten Ansätzen bereits in den letzten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts zu sehen. Damals begann an den Universitäten der krasse Leistungsabfall der Studenten, der von Jahr zu Jahr deutlicher zu beobachten war. Schliesslich war Studenten in den 90iger Jahren nur noch etwa die Hälfte der Seminarliteratur zuzumuten, die ihre Vorgängergeneration fast mühelos bewältigt hatte. Parallel dazu, war, wie zu erwarten, ein deutlicher Schwund an Wissen und Neugier zu beobachten.
    In den Seminaren der Sozialwissenschaft ging es nicht mehr um Analysen von Zusammenhängen – das hätte diese „Studenten“ überfordert; es ging meist nur noch darum, wer sind die Guten, wer die Schlechten – moralische Wertung geht immer, auch wenn man nichts weiss.

    Die Ursachen dieser Entwicklung lagen in verfehlten, ideologisch bedingten Reformen im Bildungswesen und in erleichterten Zugangsvoraussetzungen – am Ende durfte fast jeder Trottel ans Gymnasium oder an die Uni.. Leistung wurde von linken Bildungsreformern schlechtgeredet – es käme mehr auf „soziale Kompetenzen“ an. Heute nennt man soziale Kompetenzen auch „Haltung“.

    Das Ergebnis war die weitgehende Verblödung einer Nation, die uns heute die Politiker bescherte, die wir haben.

    Und daran hat sich nichts geändert. Unter deutschen Schulen werden weiterhin diejenigen mit Preisen bedacht, die sich an blumig formulierten, in ihrer Lernwirkung zweifelhaften „progressiven“ Methoden orientieren – einfaches „Pauken“ ist out. Das könnte ja die zarten Seelchen der Jugendlichen überfordern und würde zur Diskriminierung von weniger Begabten führen.

    Deshalb mein ‚Must Read‘ heute: Der Artikel von Rainer Werner im ‚Cicero‘, „Haltungsnoten statt Leistungsmessung“. Die linke Bildungspolitik hat sich im Laufe der Zeit erfolgreich die Blödiane herangezüchtet, die die Linken brauchen, um politisch erfolgreich zu sein.
    Kompliment, „mission accomplished“!

      1. „Klimakrise“. Warum lasen wir Schauerromane (früher) und warum sehen wir heute Horrorfilme? Ganz einfach, es macht im gemütlichen Sessel, bei Bier und Chips, so eine schöne Gänsehaut.
        Macht das Lesen von wissenschaftlichen Zeitschriften eine ähnlich wohlige Gänsehaut? Nein. Das ist Arbeit, harte Arbeit, und hinterher weiss man oft nicht so sehr viel mehr als vorher, weil es schwerfällt, das Gelesene mit dem vorher Gelesenen in Einklang zu bringen oder zu verbinden.

        Warum glauben die Leute den Klimapanikern? Ganz einfach, weil Horror vor dem Welt-Ende so ein wohlig-gruseliges Gefühl macht, weil die Sorge um den Planeten einen selbst als Bessermenschen auszeichnet, und weil es doch für viele im heutzutage langweiligen Wohlstands-Deutschland ohnehin sonst nicht so viel Offensichtliches gibt, über das es sich lohnt, sich angenehm aufzuregen. Das, was wirklich hier abläuft, fällt vielen ja gar nicht auf.
        Klimapanik ist doch immerhin aufregender als das extrem langweilige TV-Programm.

        Ist das etwas Neues? Mitnichten. Der Mensch ist fasziniert vom Weltuntergang. Schon vor vielen Jahrhunderten badete man geradezu wohlig in der Furcht davor. Nach dem Maya-Kalender sollte das Ende aller Steuerpflicht – sorry, das Welt-Ende – am 22.12.2012 stattfinden. Die Zeitungen waren damals voll davon, es gab in den Sozialmedien massenweise düstere Prophezeiungen.
        Das ist nur ein Beispiel.
        Falls das Beispiel nicht eintrifft – und einen Weltuntergang hatten wir bisher noch nicht – dann wird eben der nächste herbeigeredet. Es gibt immer genug Idioten, die daran glauben.

        „Untergänge sind zunächst einmal ein gutes Geschäft -Aufmerksamkeit ist garantiert, wenn es um die letzten Dinge geht.“ (s. „Die Humanokalypse – eine uralte Phantasie“, Matthias Horx, ‚Zukunftsinstitut.de, 12,2012).

        Im Mittelalter waren Weltuntergangspropheten Alltag. Und nicht anders haben wir die Schwachköpfe in den Mainstream-Medien einzuordnen: Sie sind die Neu-Auflage der mittelalterlichen Weltuntergangspropheten. Einfache Gemüter, wie Journalisten, brauchen einfache Ideen. Komplexe Wahrheiten begreifen sie ja nicht. Das sollten wir ihnen nicht übelnehmen. Sie können nichts für ihre intellektuellen Unzulänglichkeiten.
        Wir machen uns ja schliesslich auch nicht über geistig Behinderte lustig. Also bitte Obacht, wenn wir Mainstream-Journalisten kritisieren!

        1. Apropos geistig behinderte Journalisten. Kaum hatte ich diesen Kommentar hier gestern gepostet, als die ‚Welt‘ mich heute bestätigte. Da heisst es in einem Artikel „Grüne fallen in neuer Umfrage weiter hinter Union zurück“. Nicht, dass es nicht schön wäre, wenn es denn so wäre. Aber dann kommt im Text die weltbewegende Begründung für die Schlagzeile:
          Union und AfD gewannen in der Umfrage einen HALBEN (!) Prozentpunkt, die Grünen fielen um einen Prozentpunkt ab.
          Man muss schon ein total grottendämlicher Bildungsverweigerer sein, um nicht zu wissen, dass solch minimale Veränderungen in normal grossen Umfragen gar nichts aussagen – der Statistikfehler schliesst das aus.

  2. Wie gross ist eigentlich das Wählerpotential der Grünen? Mit Potential meine ich den inneren Kern der Wähler, die normalerweise grün wählen würden, unabhängig von zeitweisen Stimmungen. Hilfreich dazu ist die Frage, wie viele Masochisten es eigentlich in der Bevölkerung gibt. Und da kann man in etwa vermuten, dass etwa 16% der Männer und 12% der Frauen der Meinung sind, dass Schmerzen und Sex gut zusammenpassen (s. S. Janus. The Janus Report On Sexual Behavior, 1993).
    Wer sich quälen lassen will, wählt also grün. Wünsche viel Vergnügen!

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