Endlich – Der Tabubruch in Sachen Corona & Migration

Quelle Video, grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen

Der Informant will anonym bleiben. …

Mehr

Ein Gedanke zu „Endlich – Der Tabubruch in Sachen Corona & Migration“

  1. Es ist nicht nur eine einzelne Kölner Klinik, wie der Focus schreibt.
    Aus der Schweiz und Österreich, wo die politische Korrektheit weitaus weniger strikt ist als in Merkelistan, lassen sich Zahlen zitieren, die Entsprechendes bestätigen. Und selbst die WHO beklagt die Anfälligkeit von Migranten für Corona.
    (Die Gründe für diese Anfälligkeit sind eine andere Sache – die liegen einerseits zum Teil in ärmlichen Wohnverhältnissen bei vielen Migranten, vor allem aber auch in abweichendem Verhalten und besonderen Lebensgewohnheiten, siehe Clan-Hochzeiten).
    Für die Schweiz siehe etwa ‚Aargauer Zeitung‘ vom 13.11. 20, „Forscher suchen Antworten – das Corona-Tabu“, oder ‚Basler Zeitung‘, 4.12.20.

    – Anderes Thema: Der langjährige Chef-Virologe der Berliner Charité, Detlev Krüger, fordert ein Umdenken der Politik beim Infektionsschutzgesetz. Er rät dringend davon ab, nur auf die Inzidenzwerte zu schauen. Was zeigt, dass wir hier bei ‚mediagnose‘ mit unserer wochenlangen, man kann fast schon sagen, ‚Kampagne‘ gegen diesen zunehmend unsinnigen Wert wohl nicht so ganz falsch lagen.
    Mit-Unterzeichner von Krügers offenem Brief ist der renommierte Virologe Klaus Stöhr; beide stehen den Lockdown-Vorstellungen der Regierung laut ‚Welt‘ von heute ablehnend gegenüber.
    Zitat: „Eine gleich hohe Inzidenz kann dramatisch unterschiedliche Bedeutung haben.“
    (Artikel „Ehemaliger Chef-Virologe fordert Umdenken der Bundesregierung“).

    Nun ja, aber auch wenn der Bundestag nächste Woche ein Infektionsschutzgesetz mit der Inzidenz als einzigem relevanten Indikator verabschiedet: Leute, das hat doch auch etwas Positives.

    IHR WISST DANN ENDGÜLTIG, DASS IHR NICHT MEHR IN EINEM NORMALEN LAND, SONDERN IN EINEM IRRENHAUS MIT FLAGGE LEBT !“

    Hier in der Schweiz, wo ich lebe, wäre das nicht möglich. Hier haben nämlich die Männer teilweise noch ihre Armee-Karabiner zuhause im Schrank. Die Politik ist entsprechend vorsichtig. Aber Deutsche sind ja wie Teddybären aus Knetmasse – man kann alles, wirklich alles mit ihnen machen.
    – Galgenhumor muss sein, in diesen Zeiten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert