Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der französische Staatschef Emmanuel Macron und andere internationale Spitzenpolitiker haben die Corona-Krise als Chance zur Neuordnung der Weltpolitik auf Basis des Multilateralismus [Große Transformation, Great Reset, R.S.] bezeichnet.
Die Krise könne eine Gelegenheit sein, „durch effiziente Zusammenarbeit, Solidarität und Koordination wieder einen Konsens über eine internationale Ordnung zu erzielen“, hieß es einem am Mittwoch veröffentlichten Gastbeitrag dieser Politiker für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und andere europäische Blätter.
Die Neuordnung der internationalen Politik solle auf „Multilateralismus und Rechtsstaatlichkeit“ beruhen, schrieben die Unterzeichner. Nicht nur die Corona-Pandemie erfordere eine „starke und international koordinierte Antwort“. Aus der derzeitigen Lage müssten auch Lehren für mögliche künftige Krisen gezogen werden. Zudem könnten Probleme wie der Klimawandel nur global gelöst werden.
Neben Merkel und Macron gehören zu den Unterzeichnern des Beitrags UN-Generalsekretär António Guterres, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Ratspräsident Charles Michel und der senegalesische Präsident Macky Sall.
Sie erklärten, bei der Bewältigung der zahlreichen globalen Herausforderungen sei der Multilateralismus nicht bloß eine „x-beliebige diplomatische Technik“. Er beruhe auf „Zusammenarbeit, Rechtsstaatlichkeit, kollektivem Handeln und gemeinsamen Prinzipien“.
Statt Kulturen und Werte gegeneinander auszuspielen, „müssen wir einen integrativeren Multilateralismus aufbauen“, forderten die Spitzenpolitiker. „Dabei haben wir unsere Unterschiede genauso zu achten wie unsere gemeinsamen Werte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert sind.“
Quelle grün-kursviver Text: Hier klicken
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Der Aufruf in der FAZ: Hier klicken
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Wenn ich Merkel bei solchen kleinen Gesprächen sehe, erinnert sie mich an den Weihnachtsfilm „Der kleine Lord“ wobei der Junge der auf dem Bett stehend mit Auf- und Abwärtsbewegung der Arme in einfachen Worten „Frohe Weihnachten uns allen wünscht“. Allerdings kann man sich unter „Frohe Weihnachten“ was vorstellen. Die billigen, nichtsagenden Verdummungssprüche die sie von sich gibt sind in ihrer Art nicht zu überbieten.
Der FAZ Artikel steht vermutlich auch unter Vorbehalt. Diese gemeinsamen Erklärungen haben immer den Charakter des „Gutmenschen“, bis derjenige der sie vorbringt sich abwendet und sich vermutlich totlacht über die gelungenen Sprüche für die Menschheit!!!
Das Spiel mit der Angst
Der Countdown läuft, die Vorbereitungen für die Verlängerung der epidemischen Notlage nationaler Tragweite bis einschließlich Juni 2021 sowie die Lockdownverlängerung sind längst politisch entschieden. Was jetzt noch erfolgt ist das übliche politische Tralala, was sein muß um diesen Aktionen den Anschein von Seriösität, Wissenschaft sowie ernsthafter politischer Arbeit zu vermitteln. Das Muster dieser Entscheidungen ist längst bekannt, durchschaubar und auch ohne Pepp. Eigentlich ist bei diesem simplen politischen Geschehen Langeweile angesagt.
Dagegen sprechen allerdings die Kollateralschäden in noch nicht bekannter wirtschaftlicher Höhe, der wirtschaftliche Ruin vieler Mittelständler, die Leiden der Alten und Kranken in den Krankenhäusern und Pflegeheimen, verzweifelte Eltern die nicht mehr wissen wie sie Familie und Kinder durch die Krise bringen und die psychologischen Schäden aller, vor allem der Einsamen und Isolierten und zum guten Schluß die unserer Kindern und Enkel.
DAS ALLES IST DEM POLITISCHEN PERSONAL SCHLICHT EGAL, SIE SIND MIT DEN WAHLEN DIESES JAHRES BESCHÄFTIGT UND DEM GROßEN THEMA GREAT RESET!!!
Täglich überkommt einen immer wieder erneut der Ekel über die Berichte exekutiver Auswüchse im Umgang mit Recht und Gesetz, Verfolgung von Andersdenkenden, Diskriminierung, Diffamierung sowie Mobbing der schlimmsten Art. Das ist jetzt das Deutschland, welches angeblich das beste ist, was es je gab. Auch wird die Judikative immer mehr zum Instrument exekutiver Willkür. Anders lassen sich viele Urteile nicht mehr einordnen.
Mit zwei Themenbereichen wird auf Biegen und Brechen eine Pandemie aufrecht erhalten, die es in der Realität niemals gab. Zu keiner Zeit war das Gesundheitssystem in Gefahr, noch gab es die Todesraten, die eine Pandemie rechtfertigen. Mit dem Thema Durchimpfung der Bevölkerung soll eine Herdenimmunität geschaffen werden. Dazu laufen alle Anstrengungen mit den bekannten, selbstgemachten Schwachpunkten. Bis Ende Sommer soll angeblich die Durchimpfung abgeschlossen sein, rechtzeitig vor der Bundestagswahl, um sich für weitere 4 Jahre den UNVERDIENTEN LOHN weiter zu regiern, abzuholen.
Bedrängt werden die geplanten Maßnahmeverlängerung von einer abnehmenden Zahl an „Positivgetesteten“ und auch Erkrankten. Die Letalität sinkt ebenfalls, obwohl nichts unversucht bleibt, Verstorbene zu Coronatoten umzudeklarieren. Dazu gab es einen interessanten Beitrag von PI Spezial. Zu diesem Bericht wird es auch ein rechtliches Nachspiel geben. Anscheinend gibt es reihenweise Ärzte, die Totenscheine ausstellen und die Toten zu Coronatoten umdeklarieren. So gesehen wundern die täglichen Todeszahlen, die entweder an oder mit Corona gestorben sind, nicht. Diese Ärzte, die für Silberlinge diese Arbeit ausüben, sind das letzte Glied einer „Coronaschmierentruppe“ in ihren widerlichen Auftritten.
Durch den Rückgang an Infektiosität kommen Forderungen auf, die Lockdownmaßnahmen zu reduzieren. Das kommt bei Politik gar nicht gut an. Das immer wiederkehrende Konstrukt wird von der Kanzlerin zum wiederholten Male aufgefahren, indem sie behauptet, wenn jetzt die Maßnahmen reduziert werden, steigen die Infektionszahlen wieder expotentiell an. Diese lächerlichliche und abenteurliche Sichtweise erneut vorzutragen ist schon, mit Verlaub, völlig geistlos zu nennen. Wir wissen um den Umstand, das mit Ende März das Virus verschwindet, mit Lockdown und auch ohne Lockdown. Um die Lage, sprich Angst und Panik noch weiter anzuheizen, muß die bösartige britische Mutation herhalten, die ja um ein Vielfaches ansteckender und tödlicher ist. Merkel, Wieler & Co gefallen sich in der Rolle des „Leibhaftigen“ und lassen nichts aber auch gar nichts aus dies Thema weiter zu befeuern.
Was steckt hinter der Mutation? Bekanntgeworden ist die Mutation im September und wurde aber erst kurz vor Weihnachten lanciert, um diesen Effekt für die Lockdowns nutzen zu können. Hinter der Bedrohung durch die neue Variante , die sich angeblich schneller ausbreitet und bis 91 Prozent tödlicher sein soll, stehen ausschließlich mathematische Modelle und drei ungeprüfte wissenschsftliche Arbeiten. An zwei von ihnen ist Neil Ferguson vom Imperial College beteiligt. Dieser Herr ist mittlerweile legendär! Seine Hochrechnungen haben uns schon die Lockdowns im Frühjahr beschert. Ihm zuzuhören hat den gleichen Effekt, als wenn man mit „Baron Münchhausen“ schwadroniert. Die Mutations-Hypothese ist schwach, ungeprüft, nicht evidenzbasiert und weiterehin rein theortisch.
FAZIT
Mit solchen Mitteln will uns die Politik in ein „unendliches Lockdownkarrusell“ zwingen, damit wir selbstverständlich mit großem Gehorsam diese unerträglichen Prozeduren über uns ergehen lassen.
Wenn dann im September der Machterhalt gesichert ist, dürfen wir kurz durchatmen, denn die nächste Elkältungsperiode steht vor der Tür!
SO NICHT FREUNDE AUS DER POLITIK, DASS WERDEN WIR AUF GAR KEINEN FALL AKZEPTIEREN, ZIEHT EUCH WARM AN!!!