Boris Reitschuster ist Mitglied der Bundespressekonferenz.
Dort stellt der Journalist mit seinen Fragen die Protagonisten der Corona-Pandemie vor echte Probleme.
Zunächst die Aussagen von Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler in kurzen Statementausschnitten:
- Gesundheitsminister Spahn zu Impfstoffen (0:28 Min): Hier klicken
- Prof. Wieler zu PCR-Tests (0:11 Min): Hier klicken
69 gemeldete Verstorbene nach Corona-Impfungen
Der dritte Ausschnitt aus dem Reitschuster Video (24:02 Min) bringt seine Einschätzung des Leiters des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, zu den gemeldeten 69 Personen, die – an oder mit – jedenfalls nach einer Corona-Impfung verstorben sind:
Wurden die 69 Personen alle obduziert?
Oder ist es der bloße Augenschein, welcher Herrn Cichutek zu der Aussage veranlasst, es seien Alter und Vorerkrankungen gewesen, die die Menschen dahingerafft hätten. Wenn dem so wäre, wird mit zweierlei Maß gemessen.
Bei Coronatoten ohne Impfung ist die allein die Tatsache, dass ein positiver PCR-Test vorliegt , ausreichend für die Klassifikation „Corona-Toter“. Genau dagegen aber richtet sich seit Monaten die massive Kritik der „Corona-Leugner“. Ein 95 Jahre alter Mensch mit diversen Vorerkrankungen, bei dem die tatsächlich vorhandene Corona- Infektion in Form einer Lungenentzündung der letzte Tropfen ist, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt, ist im Grunde an seinen Vorerkrankungen verstorben. Das Immunsystem hat wegen dieser Belastungen, die Lungenentzündung nicht mehr bewältigen können. Der Mensch stirbt.
Es wäre seriös, nein unabdingbar, eine eindeutige Kategorisierung der Todesursache einzuführen. Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch, der im Frühjahr Corona-positiv getestet wurde und im Herbst von einem Auto überfahren wird, als Corona-Toter in die Statistik eingeht. Dass im Bereich „Nach einer Impfung Verstorbene“, die Impfung als Ursache quasi katgorisch ausgeschlossen wird, passt gut ins Konzept der Hygienediktatoren, die alles wollen, nur keine Impfnebenwirkung: Tod nach der Impfung.
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Boris Reitschuster fragt Prof. Wieler nochmals nach der Verfahrensweise in Sachen PCR-Test unter dem Aspekt der aktuellen WHO-Empfehlung:
Der Chef des RKI eiert wieder um eine eindeutige Antwort herum. Dabei wird natürlich ins Blaue hineingetestet. Natürlich gibt es viele falsch-positive Ergebnisse und selbstverständlich werden zahlreiche symptomlos positiv Getestete ihrer Freiheit beraubt, weil sie in häuslichen Gewahrsam, in Quarantäne geschickt werden.
Dahinter steckt die m. E. vollkommen unsinnige Idee, dass auch Infizierte ohne Symptome infektiös sein können. Dieses Narrativ ist ein Kind der angeblichen Pandemie ab 2020. Vorher, z. B. bei Influenzaviren, galt die Tröpcheninfektion als Standard. Tröpfchen scheidet der Kranke aber praktisch nur mit der akuten Symptomatik Husten, Niesen, Prusten usw. aus.
Dass virenlastige Aerosole neuerdings infektiös sind, ist eingedenk der geringen Virenlast unwahrscheinlich. Aber: Wenn sich zwei Menschen in einem kleinen, ungelüfteten Raum eine Viertelstunde mit 50 cm Abstand unterhalten ohne sich zu bewegen, mögen Aerosole die Infektion beim Gesunden auslösen. Im Freien an der frischen Luft, in Räumen, in denen permanent Bewegung ist, ist eine Ansteckung sehr unwahrscheinlich. Wäre das nicht so, könnten wir niemals mehr freien Umgang miteinander haben. Das Gegenüber könnte ja infektiös sein. Ein Albtraum, an den gleichwohl ganz viele Menschen glauben, weil die Hygienediktatoren diese Angst permanent schüren. Mit unsinnigen Maskenvorgaben*, mit medialer Dauerpropaganda und dem einpaukenden Vermitteln von absoluten Zahlen ohne jede Einordung.
*Der Unterschied zwischen Tröpfchen und Aerosolen liegt in der Größe. Tröpfchen sind keine Aerosole, weil sie > 5 Mikrometer (µm) lang sind. Aerosole hingegen bewegen sich im Nanometer-Bereich (nm). 5 Mikrometer (µm) sind 5 Tausendstel Millimeter. 5 Nanometer (nm) wären 5 Millionstel Millimeter. Viren haben eine Größe von 16 bis 300 nm = 0,016 bis 0,3 µm. Teilchen dieser Größe sind Bestandteil der Luft. Auch der Luft, die Menschen ausatmen. Ob diese Luft Viren von symptomlosen Menschen enthält, die infektiös wirken können, ist denkbar. Aber: Solch´ kleine Teilchen werden auch von FFP2-Masken nicht aus der Atemluft gefiltert, die Masken sind daher Unfug. Man sollte sich mal entscheiden. Entweder sind die virenlastigen Aerosole so klein, dass Masken nichts nutzen, oder die Viren werden über Partikel übertragen, die nur mittels Niesen, Husten, also einer Symptomatik ausgeschieden werden. Dann sind Masken für alle ebenfalls Unfug. Denn: Wer keine Symptome hat braucht keine Maske um andere zu schützen. Die Menschen mit Symptomen sollten zu Hause bleiben. Sowas ist für unsere Hygienediktatoren und Konsorten (s.u.) allerdings zu hoch bzw. passt nicht ins Konzept der Drangsalierung der Bevölkerung.
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Ein echt unverschämter Knaller der Böswilligkeit und/oder des Unwissens ist dieser Ausschnitt:
Der Pressesprecher des BMG, Hanno Kautz, Technokrat pur, behauptet mit einer kaum zu überbietenden Dreistigkeit, es gäbe durch die Lockdowns keine psychisch-psychiatrischen Auswirkungen in der Bevölkerung. Dabei liegen die Probleme der Menschen auf der Hand, sie sind überall sicht- und hörbar. Dass es eine Menge Menschen gibt, die alleine zu Hause vereinsamen, die den Lebensmut verlieren, die sich umbringen, ist vielleicht noch nicht durch eine Studie, ein Projekt technokratisch aufgearbeitet und erforscht. Es ist gleichwohl Realität.
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Zum Schluss fragt Boris Reitschuster wegen der Pflicht nunmehr FFP2-Masken tragen zu müssen nach. Einigermaßen „angepisst“ wird Herr Reitschuster zunächst von Herrn Kautz belehrt, um dann doch keine vernünftige Antwort zu bekommen. Solche ´Spitzenbeamte`gehören in den sofortigen Ruhestand, ohne Bezüge versteht sich. Meine Meinung.
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Spahns Firlefanz der Erfolgsgeschichte Impfung
Da nun 3 Impfstoffe zur Verfügung stehen, ist Herr Spahn stolz auf diese Erfolgsgeschichte. Was ihn dazu bemüßigt ist nicht nachvollziehbar, denn was hat Herr Spahn mit der Entwicklung dieser Vakzine zu tun. Die deutschen Firmen, die diese Entwicklungen vorantrieben, haben das sicherlich nicht auf seine Weisung gemacht, sondern sind schon länger mit Entwicklungen für mRNA-Lösungen auch für den Bereich Krebsbekämpfung zugange. Hier schmückt er sich wieder mit Federn, die er weder gerupft hat noch in anderer Weise damit in Verbindung steht.
HÖRT SICH NATÜRLICH GUT AN, WENN ER DAS ALS SEINEN VERDIENST HINSTELLT!!!
Jetzt ist die Ausgangsbasis für den Impfmarathon durch eine 3. Firma erweitert worden und er tut so, als wären damit die Probleme gelöst. Was augenscheinlich ist, Deutschland erhält im nächsten Monat 5 Millionen Einheiten an Impfdosen, die dann zur Verimpfung an die Länder weitergereicht werden. Bis zu diesem Termin wurden 2 Millionen Einheiten verimpft. In diesem Tempo kann man dann bis Ende September weitere 35 Millionen Einheiten an die Bevölkerung verabreichen. Auch ist zu berücksichtigen, dass die Zweitimpfung innerhalb von ca. 4 Wochen erfolgen muß. Ob das überhaupt machbar ist, darf bezweifelt werden.
Wie sinnvoll ist eigentlich die Vorgehensweise bei der Impfkampagne? Da es sich bei dem Sars.Cov 2 Virus um einen Erkältungs-bzw. Grippevirus handelt, stellt sich doch zuerst die Frage des Zeitpunkts der Impfung. Diese Erreger tauchen im Herbst auf und verschwinden Ende März. Grundsätzlich schützt man sich vor diesen Erregern kurz vor dem Erscheinen, also im September eines jeden Jahres. Damit bewirkt man einen möglichen Schutz für die Laufzeit der Periode, in welcher das Virus aktiv ist.
Wie lange hält der Schutz dieser Impfung? Dazu liegen bekannterweise keine Daten vor, aber man geht von einem Schutz von 4-6 Monaten aus. Der Schutz der Impfungen, die jetzt vorgenommen werden, läuft also im August/September dieses Jahres aus, so dass spätestens im September ein neue Dosis verimpft werden muß, um Schutz für die nächste Saison zu erhalten.
Da bekannterweise ständig Mutationen bei diesem Coronavirus erfolgen, entsteht die Frage, gibt es dann für die nächste Periode einen passenden Impfstoff? Dazu gibt es wiederum keine ausreichende Datenlage, aber man geht davon aus, dass wie bei der Grippeimpfung, ein ständiger Anpassungsprozeß erfolgen muß, um eine eventuelle Immunisierung zu erreichen. Wurde das bei den Mammutbestellungen berücksichtigt?
Wird durch die Impfung eine sterile Immunität aufgebaut? Dazu gibt es ebenfalls keine eindeutigen Erkenntnisse. Sollte das nicht der Fall sein, können auch geimpfte Personen das Virus weiterreichen. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, welchen Sinn und Zweck hat eine Impfung, wenn erstens nicht gewährleistet ist, daß das Vakzin den Geimpften schützt und zweitens wenn keine sterile Immunität vorhanden ist, der Erreger an Dritte weitergegen werden kann. Wer bitte läßt sich bei solcher Faktenlage überhaupt impfen?
Bei solchen Betrachtungen ist doch das ausgegebene Ziel der Massenimpfung völlig infrage zu stellen.
Über einen sehr langen Zeitraum wird dann die Bevölkerung mit einem Vakzin geimpft, dass nur eine kurze Spanne, wenn überhaupt, wirkt. Personen, die nach dieser Zeitspanne geimpft werden, benötigen durch Mutationen der Viren schon ein anderes Vakzin. Hinzu kommt die Unsicherheit der sterilen Immunisierung. Hier stimmt bei der Planung und Logistik gar nichts. Dieses ausgegebene Ziel der Durchimpfung der Bevölkerung ist schlicht eine völlig unsinnige, überteuerte und nicht praxisnahe Mammutveranstaltung „ohne Sinn und Verstand“!
FAZIT
Um mit einer Impfung die Pandemie einzudämmen, ist das nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt machbar. Falls mit der Impfung eine sterile Immunität erreicht wird, sind nur gefährdete Gruppen zu impfen und nicht die gesamte Bevölkerung. Personen bis zu einem Alter von 60 Jahren ohne Vorerkrankungen benötigen diese Impfung nicht. Durch eine bestehende Kreuzimmunität, die sich in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat, sind diese Gruppierungen zu 80 % vor schweren Covid-19 Erkrankungen geschützt (siehe Studie Tübingen/USA). Hinzu kommt, dass durch das Infektionsgeschehen im letzten Jahr breite Bevölkerungsschichten ohnedies eine Immunität aufgebaut haben. Insofern sind die Risiken absolut überschaubar. Da es sich bei dem Virus um keinen Killervirus handelt, ist der absolut überdrehte Aktionismus überflüssig.
DAZU SOLLTEN DIE REGIERENDEN DIE VORLIEGENDEN STUDIEN ZUR KENNTNIS NEHMEN UND SICH MIT WISSENSCHAFTLERN UMGEBEN, DIE DEN NAMEN WISSENSCHAFTLER VERDIENEN!!!
Dazu passend/Tödlicher Gesundheitsschutz
https://www.rubikon.news/artikel/todlicher-gesundheitsschutzz