Impf-Nationalismus – Gut oder böse?

Wir haben seit einigen Tagen ein neues Schlagwort:

„IMPF-NATIONALISMUS“.

Dieser Begriff sagt zwar nichts über Impfen oder Nationalismus aus, aber sehr viel über die, die es als Kampfvokabel benutzen.

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3 Gedanken zu „Impf-Nationalismus – Gut oder böse?“

  1. Die „lasche“ Laschetnummer

    Wie wir gelesen haben hält Laschet „Impfnationalismus“ für falsch! Aha, was hält er denn für richtig? Hier erleben wir wieder mal den Zirkus des üblichen Politikkarrusells nach dem Motto, wie verhindern wir Merz bei dem kommenden Wahlgipfel. Die üblichen Posaunen streuen fakenews in die Welt und werfen Nebelkerzen am laufenden Band.

    Die lächerlichen Bewerbungsschreiben der Kandidaten sind das Papier nicht wert, auf welches sie geschrieben wurden. Boris Reitschuster, ein Pragmatiker den man mag, hat alle drei Bewerbungsschreiben veröffentlicht und die Leser gebeten zu entschlüsseln, welches Schreiben zu welchem Kandidat gehört. Wenn man diese Typen hört und/oder liest ist nur noch Gähnen angesagt.
    In ihrem Bewerbungsschreiben kann man sie fast nicht auseinanderhalten.

    Hinter den Kulissen wird dann rumgekungelt, warum der eine oder andere von Vorteil ist. Laschet hat mal wieder den Vogel abgeschossen. Er, der in der Gunst als letzter der drei Bewerber steht, bringt den Joker Spahn ins Rennen als Kanzlerkandidat. Wenn er CDU-Chef wird, schlägt er Spahn als Kanzlerkandidaten vor und unter seiner Egide schmiedet er die Parteimitte als eine Einheit zusammen ( Die Werteunion kommt bei ihm nicht vor!)

    DAMIT GESTEHT ER SELBST EIN, DASS ER ALS KANZLERKANDITAT KEINE 1. WAHL IST!!!

    So ein Mensch will wirklich Parteichef werden? Außer taktischem Kalkül hat er nichts zu bieten? Es ist auch unwahrscheinlich, dass er selbst auf diese Ideee gekommen ist. Mit absoluter Sicherheit hat ihm das die „Übermächtige Merkel“ ins Ohr geflüstert. So will sie denn ihre Nachfolge gestalten. Auf gar keinen Fall darf Merz Parteichef werden, denn das wäre der Schlag in ihr Gesicht und der Fußtritt der Partei zu ihrer Politik der letzen Jahrzehnte. Damit wäre auch ihre Manipulation der Partei nach LINKS in Gefahr. Das kann und darf nicht sein. Lieber tritt sie selbst wieder als Kandidatin an mit dem Versprechen,dass dann Spahn nach ihr zum Zuge kommt.

    FAZIT

    Ausgerechnet der Herr Spahn, ein ehemaliger Pharmalobbyist, der als Feudalherrscher auftritt, soll Kanzler werden. Der Herr Spahn, der in der Pandemiezeit nichts auf die Reihe bekommen hat, das Geld mit vollen Händen umverteilt hat, ist nun der Prinz der Kanzlerin. Das von dieser Frau nichts „Gutes“ kommt, wissen wir schon lange (Atomausstieg, Migrationspolitik, Schuldenunion). Diese Zumutung den Herrn Spahn in ihre Stapfen nachfolgen zu lassen ist unwirklich! Sexuelle Präferenz ist meines Erachtens absolute Privatangelegenheit. Allerdings ist dieser Umstand nicht förderlich als Spitze der Gesellschaft. Die Persönlichkeit, die an der Spitze der aktiven Politik des Landes steht, braucht den Anspruch frei zu sein in allen Belangen.

  2. Hallo,
    Gutes Neues!!
    Der Herr Söder ist wieder aufgewacht und gleich wieder mit der Panikkeule. Lockdown reicht nicht bis 31 Januar und vor ein Corona RAF warnt er auch noch. Wie ist dieser Mensch nur gestrickt?
    Kann diese …… noch was anderes wie Panik verbreiten? Werden wir bald von dieser Person Regiert?
    Das ganze traurige ist an dieser Geschichte , dass es immer noch zu viele glauben. ARD ZDF ist wie eine Bibel oder Religion. Das traurige ist das wir das auch noch bezahlen müssen.

    Leider Merken es die Menschen in D und Rest EU nichts. Wir werden alle Getäuscht ohne Ende! Leider

  3. Das „Must Read“ für heute: Jan Fleischhauers Artikel im Focus – „Wir Europa-Trottel! Deutschlands naive Unterwürfigkeit gegenüber Brüssel.“
    Besser kann man es nicht sagen. Einfach lesen!
    Mittlerweile greift sogar ein grösser werdender Teil der Journalisten das auf, was wir Konservativen schon seit langer Zeit feststellen: Der grösste Teil der Presse – die ÖR sowieso – verstehen sich nur noch als Sprachrohr und Büttel der Regierung; die normale Presse-Arbeit, nämlich die Regierung kritisch zu betrachten, haben die längst aufgegeben. Journalisten kritisieren jetzt Journalisten. Endlich!
    Fleischhauer kritisiert unter anderem, dass Grundrechtseinschränkungen bei uns fast ohne Diskussion hingenommen werden. Wie bei einem Volk von typischen Untertanen (Heinrich Mann lässt grüssen).
    Und gleichzeitig (!) bietet unser super-intellektueller Minister Heiko Mass, der durch seine extrem klugen Äusserungen bekannt und beliebt ist, den USA einen „Marshallplan für Demokratie“ an, damit die dummen Amis lernen, wie man Extremismus bekämpft.
    Netzwerkzersetzungsgesetz, Ausschluss von Opposition aus der Debatte, Diffamierung Andersdenkender sind Maas‘ „Spezialgebiete“, auf denen man ihm exzeptionelle Expertise in Demokratie zugestehen muss. Die Amis werden ihm sicher dankbar sein.

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