der Bertelsmann-Stiftung meint herausgefunden zu haben, dass es vor allem Ängste seien, die zur Stärkung des so genannten Rechtspopulismus beitragen.
Es ist eine beliebte Strategie, politische Einstellungen zu pathologisieren. Natürlich nur die Einstellungen, welche dem eigenen Weltbild – kombiniert mit der Macht es durchzusetzen – widerstreben.
Die Pathologisierung findet bereits in den begrifflichkeiten statt. So wird Menschen, die zum Beispiel gegen die Hamoehe sind, die gegen übermäßige, vor allem unkontrollierte Einwanderung sind, die nicht möchten, dass der Islam zur tragenden Politidee Europas wird, das …
an den jeweiligen Begriff (z. B. homophob) gehängt.
… PHOB kommt von Phobie, was krankhafte Ängste meint. Da verwundert es nicht, dass es krankhafte Ängste seien, die lt. Studie den Wähler nach rechts treiben. ……. Das ist m. E. ausgemachter Unsinn.
Studie hin oder her:
Die Menschen, zumindest viele Menschen sind es leid, dass ihre Welt immer mehr abgebaut und eine fremde aufgebaut wird.
Das hat nichts mit Globalisierung zu tun. Das ist der bewusste Umbau Deutschlands.
Ich sage das hier so ausdrücklich, damit hinterher – wenn es zu spät ist – niemand sagen kann, er hätte nichts gewusst.
Wenn ich z. B. gestern Bus fahre und ich mit drei Einheimischen zwischen 12 Farbigen – die alle ruhig und friedlich waren, sprich ´globalisiert` auf dem Smartphone rumwischen – , sitze, dann hat das eben nichts mit Globalisierung zu tun, sondern mit einer Grenzöffnung, die vollkommen unrechtmäßig war. Und mit …
… komplettem Staatsversagen.
Denn die diktatorische Entscheidung einer Angela Merkel wurde im Bundestag bis heute nicht mal debattiert. Von einem ´Aufmucken der Judikative` – von ehemaligen Verfassungsrichtern abgesehen – war nichts zu spüren. Weil sie nicht angerufen wurde. Es lebe der Rechtsstaat.
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Ich habe keine Angst. Ich will einfach nicht, dass ich, wenn ich im Bus fahre, denken muss, ich sei in Arabien. Das ist nicht xenophob. Das ist normal. Und wenn ich durch Aachens Innenstadt gehe, habe ich das gleiche Gefühl. Das Gefühl, fremd in Deutschland zu sein. Ich will das nicht. Fertig! Meine Gegenwehr: Dieser Politikblog.
Wegen der Zustände in Deutschland ist es relativ simpel, weswegen viele Menschen nicht die Parteien wählen, die letztendlich die rasant fortschreitende Veränderung Deutschlands zu einem Beliebigkeitsland zu verantworten haben. Und weil es eine Wahl-Alternative gibt, die alles ist, nur nicht radikal oder rechtsextrem. Und schon gar nicht angstgestört. Das sind nur verzweifelte Versuche unserer Menschen mit den Guten Gedanken, den politischen Gegner zu diffamieren. Die Menschen merken das.
Dass die Lernfähigkeit unserer Kanzlerin – oder ist sie es gar komplett? – beschränkt ist, belegt der aktuelle Artikel rechts. Lesen Sie auch die Kommentare.