Was etwas flapsig daherkommt, …
… ist eine berechtigte Frage.
Ich bin sicher, dass man bei den Verantwortlichen angestrengt darüber nachhirnt, wie man bis zur Bundestagswahl im September die Dinge so einrichtet, dass alles wieder gut erscheint. Die CDU/CSU will die Wahl schließlich gewinnen. Da macht sich ein positiver Abschluss der „Krise“ immer gut. Denn …
… wenn sich diese Maßnahmen als fruchtlos erweisen und gleichzeitig der wirtschaftliche Niedergang immer deutlicher spürbar wird, kann es zu einer plötzlichen und starken Abkehr der Bürger vom Regierungsnarrativ kommen. Merkel und alle anderen Spitzenpolitiker des Bundes und der Länder sind mittlerweile mit ihrem politischen Kapital “all in” im Corona-Narrativ. […]
MehrFragt man Ökonomen, wie die wirtschaftliche Lage sich entwickeln wird, bekommt man widersprüchliche Aussagen. Das renommierte ifo Institut prognostiziert für 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung von gut 5 Prozent, doch soll sie 2021 wieder um 4 Prozent wachsen, so dass die Wirtschaftsleistung von 2019 Ende 2021 fast wieder erreicht wäre. Außenseiter-Experten wie Markus Krall gehen hingegen davon aus, dass die Weltwirtschaft 2020 von den Vorräten gelebt hat und die Krise sich im kommenden Jahr deutlich verschärfen und ggf. in einen Meltdown des Bankensystems münden wird. Wenn die Wirtschaft tatsächlich weiter schrumpft und immer mehr Menschen durch Dauerkurzarbeit, Arbeitsplatz- oder pleitebedingten Existenzverlust deutlich kürzer treten müssen, wird der Unmut über die Corona-Maßnahmen steigen.
Denn man kann es drehen und wenden wie man will: Erstens gibt es in den allermeisten Ländern keine Übersterblichkeit, wenn man zusammen mit dem saisonalen Erkrankungsgipfel einen Zeitraum von 2-3 Monaten danach betrachtet, da die während des Gipfels Gestorbenen – falls sie überhaupt eine Übersterblichkeit erzeugt haben (was in Deutschland nie der Fall war) – kurze Zeit später an einer anderen Erkrankung gestorben wären. Denn bis auf einen sehr geringen Anteil standen fast alle COVID-Toten am Ende ihres Lebens, das nun einmal unweigerlich mit dem Tod endet und sind daher eines natürlichen Todes gestorben. Italienische Wissenschaftler haben dazu im September in der renommierten Fachzeitschrift Lancet eine Studie publiziert, die das sogar für Italien zeigt, ein Land, von dem im Frühjahr viele glaubten, dort habe es eine massive Übersterblichkeit gegeben; sie bezeichnen die leichte Übersterblichkeit auf dem Gipfel der Erkrankungswelle als “harvesting effect” (Ernteeffekt), Freund Hein hat gewissermaßen etwas früher als im Vorjahr die sowieso fällige Ernte eingefahren, nach 6 bis 8 Wochen ist der Effekt nicht mehr messbar. Eine seuchenhafte Pandemie müsste aber eine deutliche Übersterblichkeit auslösen, also auch viele junge Menschen dahinraffen. …
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Einschub MEDIAGNOSE
Einschub Ende
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… Und zweitens ist nicht daran zu rütteln, dass die allermeisten COVID-Opfer sehr alte Menschen sind – 87 Prozent der in Deutschland an oder mit SARS-Cov gestorbenen waren über 70, 96 Prozent über 60. Nahezu alle unter 70jährigen Toten hatten massive Vorerkrankungen und waren gesundheitlich sehr labil; auch für die allermeisten von ihnen war COVID eine natürliche Todesursache. Da es auch in Schweden, das weder Lockdown noch Maskenpflicht hatte, keine übersaisonale Übersterblichkeit, sondern nur den “harvesting effect” gibt und auch dort die allermeisten Toten sehr alt sind, ist auch klar, dass die politischen Corona-Maßnahmen wie der Lockdown mit der Anzahl der Toten nicht korreliert sind. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn ein per Tröpfcheninfektion übertragener, endemischer Erreger wie SARS-Cov-2 (und seine genetischen Nachkommen), der gerade einmal bei 2-5 Prozent der Infizierten zu nennenswerten Symptomen führt, ist durch Quarantäne und Tracking nicht aufzuhalten und wird saisonal immer wieder auftreten. Jetzt ist er nun mal da, und das schon seit über einem Jahr. All das könnten die Bürger irgendwann begreifen, vielleicht schon im Laufe des nächsten Jahres.
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Wie kommen sie dann da raus? Wie können sie ihre Machtposition und ihre Legitimität halten, obwohl es für sie nicht gerade komfortabel aussieht? Ein denkbares Szenario wäre, dass man die Impfkampagnen, egal welche potentiell furchtbaren Pannen dabei passieren werden, weil man die Impfstoffe ohne Messung der chronischen Toxizität zugelassen hat und diese nun massenhaft am menschlichen “Wildtyp” testet, im Mai oder Juni zum Erfolg erklärt. Dabei spielt es keine Rolle, dass man unsinnigerweise zuerst die geimpft hat, bei denen der Impfstoff höchstwahrscheinlich wirkungslos ist (alte Menschen, die mit COVID eines natürlichen Todes sterben), oder dass der Impfstoff nachweislich nur gegen leichte Grippesymptome hilft, während man seine Wirksamkeit gegen tödliche Pneumonie nicht kennt, oder dass, bevor alle Willigen geimpft sind, das Virus längst weit vom SARS-Cov-2-Epitopenmix des evolutionären Vorläufererregers wegmutiert ist und der Impfstoff nicht mehr wirken kann: Hauptsache man hat etwas getan.
Dann kann man die epidemiologisch vollkommen sinnlosen PCR-Tests einstellen und das Virus für besiegt erklären. Im nächsten Jahr werden erneut, wie in jedem Jahr, das der Herr uns schenkt, etwa 75 bis 100 Tausend alte Menschen in Deutschland an Viruspneumonie sterben; aber was man nicht genau untersucht, muss auch keinen beunruhigen. Eine Impfpflicht wird es auch nicht geben, weil die nicht durchsetzbar ist, wenn irgendwann das Horrornarrativ seinen Geist ausgehaucht haben wird wie alle geistig dünnen Moden. Die Pharmaindustrie hat dann ihre neue Wirkstoffplattform, nämlich die Einbringung therapeutischer mRNA in Zellen per Nanopartikel. Damit lassen sich nicht nur Impfstoffe machen, sondern auch zahlreiche andere pharmakotherapeutische Prinzipien verwirklichen. Dafür wird man dann aber keinen Freundschaftspreis wie bei COVID verlangen (8-15 Dollar pro Spritze), sondern das hundert- bis fünfhundertfache pro Dosis, etwa in der Onkologie oder bei Autoimmunerkrankugen, beide übrigens, anders als Corona, echte Massenkiller oder zumindest Lebensverderber junger Menschen. Sonst lohnt es sich nicht.
Die Politik hätte dann heldenhaften Einsatz gezeigt und alles richtig gemacht, die Menschen würden den Erfolg feiern und der vor COVID arg gebeutelte Glaube an die Politik wäre wiederhergestellt. Ob es auch so kommt? Das weiß keiner, Geschichte ist weder planbar noch vorhersehbar. Bisher hatte Merkel nicht nur ein großes taktisches Geschick als Machtpolitikerin, sondern auch sehr viel Glück. Irgendwann endet jede Glückssträhne.
Autor Johannes Eisleben ist Arzt und Mathematiker und arbeitet als Systeminformatiker. Er lebt mit seiner Familie bei München.
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Vielleicht hat es Lauterbach mit seinen aberwitzigen Ansagen hier aber doch zu weit getrieben und der deutsche Michel wacht doch noch auf? Dank Lauterbach!
https://www.n-tv.de/politik/Lauterbach-fordert-unbefristeten-Lockdown-article22268545.html
Der Herr Lauterbach ist kein Experte sonder schlicht ein politischer Schwachkopt. Eine dauerhafte Qurntäne ist hier anzuraten um so einem „Dummschwätzer“ das Handwerk zu legen!!!
Aber das verblödete Deutschland ist Klima-Weltmeister, Herr Lauterbach!
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/-corona-klimaziel-klimaschutz-klima-100.html
Das Coronaregime hat auf der ganzen Linie versagt: KEINE VERSETZUNG/DURCHGEFALLEN!!!
Wie immer wird uns schon das Ergebnis der Absprachen von Merkel/MPK vorhergesagt, damit das trottelige Volk sich schon mal drauf einrichten kann und die MPK wissen, was sie zu beschließen haben. Es handelt sich dabei im wesentlichen um die Verlängerung des Lockdowns bis 31. Januar 2021 (die Jahreszahl wurde mit aufgeführt, denn nix genaues weiß man nicht).
Die fundamentalen Schwächen des nichtautorisierten Coronaregimes liegen offensichtlich auf der Hand! Wenn drakonische Maßnahmen nicht greifen, hat das Volk versagt. Auf jeden Fall müssen dann die Maßnahmen verlängert werden, bis auch der letzte seinen „Untertanenstatus“ begriffen hat. Wenn das Regime das Stöcken hinhält, muß das Volk springen. Falls das nicht passiert, werden die Zügel angezogen! Mit Demokratie hat das schon lange nichts mehr zu tun, soll auch nicht, denn unsere Kanzlerin liebt keine Basisdemokratie. Wie sie schon richtig rausposaunt darf nur auf sie und ihre Mitstreiter gehört werden, andere Sichtweisen sind nicht faktengebunden. Wenn das Volk auf andere Stimmen hört, muß es wissen, dass die Argumente, die von dort kommen, nicht faktengebunden sind und somit per se Verschwörungstheorien sind. Diese Verschwörungstheorien sind dann aber so was von gefährlich, dass man damit besser nicht in Verbindung gebracht wird. Es drohen dann Berufsverbot, Entzug von Approbationen, Ausgrenzung, Diffamierung, Ächtung etc. etc.!
Woran erinnert das gleich, ach ja richtig, an das 3. Reich! Wenn wir solche Dinge hören, erinnern die sofort an die Heldenreden des Herrn Göbbels. Daran können wir erkennen, GESCHICHTE wiederholt sich!!!
FAZIT
Wieder müssen wir konstatieren, dass bei diesen Enscheidungen weder Sachverstand noch medizinischer Verstand und schon gar nicht gesunder Menschenverstand zum Tragen kommt.
BEI DISEM CORONAREGIME HANDELT ES SICH UM NICHTLEGITIMIERTE WILLKÜRAKTE!!!
Wie lange sie das noch aufrecht erhalten können ist noch nicht sichtbar, aber die Reihen bröckeln. Ganz ohne Erlaubnis und entgegen der Anordnungen geht man zum skifahren, rodeln, kurzum zum Wintersport. Eine andere Gruppe von Ladenbesitzern beschließt ab 11. Januar trotz Verbotes ihre Geschäfte zu öffnen. Im Klartext:
DER SIEDEPUNKT BEI EINER GRÖßEREN BEVÖLKERUNGSSCHICHT IST ERREICHT!!!
Jetzt wird der Aufstand geprobt, und solche Verwerfungen sind nicht auf die leichte Schultern zu nehmen! Immerhin möchte diese Politikerklasse wieder gewählt werden und sei es nur des Machterhalts wegen. Andere Motive sind diesen Damen und Herren auch nicht zuzutrauen.