Sterbezahlen in Deutschland 2016 bis 2020, KW 48
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Ich möchte heute ausnahmsweise mal aus einer wirklich guten Zeitung etwas wirklich Wichtiges ansprechen. Nämlich den Artikel aus der ‚Sportbild‘, wonach Moderator Jörg Dahlmann nach einem Spruch über Sophia Thomalla erst einmal aus dem Verkehr (schönes Sprachbild hier) gezogen worden ist. Dahlmann hatte sich dazu verleiten lassen, Bezug nehmend auf Torhüter Karius‘ Leistung im Spiel von Union Berlin, zu dessen Freundin Sophia Thomalla zu meinen: „Für eine Kuschelnacht mit der würde ich auch gerne auf der Bank Platz nehmen.“
Die Reaktion: Allgemeine Empörung, wobei sich Thomalla selbst noch bemerkenswert souverän zeigte. Aber sonst das Übliche: Sexismus, Machismus, Alt-Herrenspruch…
Aber das Ganze hat doch auch etwas Positives: Es zeigt, dass wir Deutsche immer noch kreativ und erfindungsreich sind. Wir haben seit einiger Zeit ein neues Spiel erfunden (oder, wenn man’s genau nimmt) ein altes wieder-erfunden. Das Spiel heisst „Hexenjagd“.
Nein, für verhexte Kühe und Krankheitszauber kommt man dabei nicht auf den Scheiterhaufen. Aber wehe, wenn einem unbedachterweise etwas herausrutscht, das den mittlerweile massenhaft in Deutschland herumlaufenden Hütern der öffentlichen Moral übel aufstösst. Dann setzt die moderne Version des Scheiterhaufens, der ’shitstorm‘ ein. Mit dann meist folgenden negativen Auswirkungen für die berufliche Karriere des Übeltäters.
Das Ganze stinkt schwefelmässig nach Blockwart, Inquisition, Denunziation, Menschenjagd… und allen möglichen üblen Dingen, die wir eigentlich in vergangenen Zeiten verorten wollten. Aber das Mittelalter und andere schlimme Zeitalter scheinen in Deutschland fröhliche Urstände zu feiern.
Eine ganz bestimmte Klasse von Menschen in Deutschland kann nicht mehr gelassen und tolerant über sprachliche Fehlleistungen, die allen von uns gelegentlich passieren, hinwegsehen.
Es muss eine Treibjagd veranstaltet werden, damit die Götter der Political Correctness nicht zürnen.
Diese Klasse Menschen verzerrt das Bild Deutschlands zunehmend ins Widerwärtige.
Es wird Zeit, dass man sich gegen diese Typen wehrt!
Heute Abend demonstrieren Trump-Anhänger auf den Stufen des Kapitols in Washington, einige sind wohl auch in das Gebäude eingedrungen. Natürlich ist die Empörung der versammelten Journaleska gross, während sie bei linken Demonstrationen stets alles entschuldigen und verharmlosen.
Kein Wort über die Gründe für diese Aktion. Kein Wort über die Kulturrevolution, die sich von amerikanischen Universitäten wie ein Krebs durch die oberen Strata der amerikanischen Gesellschaft, dann in den ganzen Westen (in unterschiedlichem Ausmass) gefressen hat.
Kein Wort über das faktische Ende der „free speech“, jenem Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie. Längst ist diese durch ‚political correctness‘ ersetzt worden, gegen die Verstösse mit Berufsverboten, sozialer Ächtung und Karriere-Enden geahndet werden.
Kein Wort.
Nur, dass es Menschen gibt – viele Menschen offenbar – die sich gegen diese schleichende Ent-Demokratisierung zugunsten der Herrschaft einer völlig ausser Rand und Bank geratenen in wolkenkuckusheimelnden Ideologie-Sphären schwebenden Pseudo-Elite wehren, das erstaunt die „wokes“. Die betrachten ihre Herrschaftsübernahme offenbar als selbstverständlich und gottgewollt. Widerstand der Konservativen darf nicht sein in deren Augen.
Man soll ohne aufzumucken gehorchen. Die Amerikaner haben heute gezeigt, dass es SO nicht ablaufen wird. Vielleicht ist das ein Zeichen für das, was in Europa später kommen wird.
Ende der 60iger Jahre wollten die Linken eine Revolution. Vielleicht bekommen sie bald eine. Aber anders, als sie es sich vorgestellt haben.