Es gibt Menschen, die glauben, der Klimawandel hätte Einfluss auf das Wetter
Falsch:
MehrEs gibt diverse Faktoren, die die Beschaffenheit und Dynamik der Erdatmosphäre, und damit das Wetter beeinflussen. Diese Faktoren wirken in verschiedenen Gegenden der Erde höchst unterschiedlich, haben aber ein gewisses System:
Der Mensch teilt die Erde dank dieser Erkenntnis in Klimazonen ein.
Klimazonen zeichnen sich durch ein Wettergeschehen aus, welches jeweils spezifisch ist. Diverse, über lange Zeiträume erhobene Messwerte – nicht nur der Temperatur – charakerisieren eine Klimazone, die sich durchaus verschieben, vergrößern oder verkleinern kann. Deutschland liegt in der gemäßigten Klimazone. Daran ändern einzelne Wetterereignisse nichts.
Nur weil medial immer öfter über angeblich besondere Wetterereignisse berichtet wird, finden diese durchaus nicht häufiger statt. Vor 20 Jahren war ein Zyklon auf Madagaskar keine Meldung wert. Bangladesch wird schon immer jedes Jahr überschwemmt. Nicht wegen des Klimawandels, wegen der Lage im Ganges-Delta.
Klimawandel ist faktisch gemessene Veränderung in den Klimazonen. Veränderung der Messwerte über lange, mindestens 10 Jahre um eine vage Aussage zu treffen, Zeiträume. Die pauschale Festlegung eines „Klimaziels“ in Grad Celsius oder Fahrenheit pauschal für alle Klimazonen ist insgesamt wenig zielführend. Nur die Klimaindustrie profitiert.
Der Bericht des Dlf vom 29.12.2020 zum Einfluss eines „Herrn oder ist es Frau“ Klimawandels auf das Wetter ist grober Unfug. Passt aber gut in die heutige „Haltung„, die besagt, dass alles vom Klimawandel verursacht ist. Wahrscheinlich auch Corona. Schlimmes Wetter sowieso:
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