Ein gequälter Grüner
Seit Boris Palmer im Jahr 2007 Oberbürgermeister von Tübingen geworden ist, fällt er immer wieder für seinen realistischen Blick für die Dinge in Politik, Gesellschaft, aber auch Wirtschaft auf.
Was seinen Parteifreunden – oder sind es mittlerweile eher Feinde? – selbstverständlich sauer aufstößt.
Zumindest denen, die sich zum Ziel gesetzt haben, auf Teufel komm´raus die Welt zu verändern/verbessern und dies in Form von Guten Gedanken penetrant heraushängen lassen, ohne auch nur ansatzweise von eben diesem dafür notwendigen, realistischen Blick für die Dinge auch nur kurz berührt worden zu sein.
Lesen Sie den Gastbeitrag von Boris Palmer in der FAZ, der vor 2 Tagen erschienen ist, indem Sie auf den Text unten klicken: