der Kolumne „Woher kommt der Strom? 49. Woche …
… auf der Achse des Guten
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Abbildung 8
Die neuesten KBA-Zahlen 01-11/2020 (VJ-Zeitraum in Klammern).
Hybridfahrzeuge: 446.756 (189.734)
- Audi: 22% (38,9%)
- Mercedes: 14,8% (14,5%)
- BMW: 10,9% (5,2%)
- Toyota: 9,3% (21,8%)
- Ford: 6,5% (0,9%)
Elektrofahrzeuge: 150.492 (VJ: 57.533)
- VW: 21,8% (12,7%)
- Renault: 16,8% (15%)
- Tesla: 8,7% (16,7%)
- Smart: 8,6% (11,9%)
- Hyundai: 8,5% (8,2%)
Trotz des Rückgangs der Zulassungszahlen auf 2.606.284 (VJ: 3.323.878) konnten durch die hohen Subventionen Elektrofahrzeuge auf 28.965 (VJ: 4.651) und Hybridfahrzeuge auf 71.904 (VJ: 25.941) weiter zulegen.
Die 10 meistverkauften „Steckdosenmodelle“ im Nov. sind:
- Renault Zeo: 4.287
- Hyundai Kona: 2.471
- VW ID 3: 2.439
- Smart fortwo: 2.386
- VW Golf: 1.941
- VW up: 1.666
- Tesla Model 3: 1.617
- Opel Corsa: 1.465
- BMW i3: 1.299
- Mazda MX-30: 1.211
Der Erfolg des E-Corsa sowie die Ankündigung von Tesla in 2023 einen Kleinwagen für 20.000 $ anzubieten dürften der Grund sein, dass auch VW für 2023 einen Kleinwagen (Polo-Größe) für 20.000 Euro (Basisversion) angekündigt hat (mit der E-Variante des up verdient VW derzeit kein Geld und die hohe Nachfrage führt zu Lieferzeiten von über einem Jahr).
Mit einem E-Fahrzeugbestand von 287.109 und Plug-In-Hybriden von 263.537 (11/2020) ist die Bundesregierung von den geplanten 1 Mio. E-Fahrzeugen bis Ende 2020 entfernt.
Ziel verfehlt, dann macht man halt ein neues noch ambitionierteres Ziel:
10 Millionen E-Autos bis Ende 2030
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