Umweltterroristen Update 66 – Autobahnbau vs. Klimaschutz – Ein Dlf-Beitrag
Die Sache ist eigentlich klar!
Wenn denn rechtsstaatliche Regeln gelten, anerkannt würden. Das Projekt ist gerichtlich komplett ausverhandelt. Doch daran hält sich von unseren Umweltterroristen niemand. Weil sie ohnehin für eine Diktatursind, in der nach ihren Wünschen und Vorstellungen das durchgsetzt wird, was ihren – meine Meinung – kranken Pol-Pot-Gehirnen entspringt.
Da lobe ich mir den grünenWirtschaftsminister Hessens, Tarek Al-Wazir, der meint:
[…] Der Weiterbau der A49, so Al-Wazir, bleibe „rechtsstaatlich korrekt, demokratisch legitimiert und höchstrichterlich beglaubigt“. Der Forderung, eine Weisung des Bundes zu provozieren erteilt er eine Absage: „Das hieße, das Verwaltungsrecht für pure Obstruktion zu missbrauchen, ohne dass damit nur ein einzelner Baum im Dannenröder Forst gerettet wäre.“ Demokratie verlange, Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren. […]
So einfach wäre das, wenn alle Beteiligten den demokratischen Rechtsstaat und seine Gepflogenheiten respektieren würden.
Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk.
Er gibt Feinden des Rechtsstaats ein Forum. Er bezieht nicht eindeutig Stellung gegen das gesetzwidrige, verfassungsfeindliche Vorgehen unserer Umweltterroristen. Warum nicht?Meine Vermutung ist, dass im Medium selber verfassungsfeindliche Tendenzen Fuß gefasst haben. Anders ist die insgesamt umweltterroristenfreundliche Berichterstattung (Klicken Sie auch hier) nicht zu erklären. Den auch gewalttätigen Leuten im „Danni“, im „Hambi“, diesen Leuten, die Mitbürger gefährden, die Tod verursachen und die Staatsmacht guerrillamäßig drangsalieren gebührt keine pluralistische Aufmerksamkeit, diesen Leuten gebührt die uneingeschränkte mediale Ablehnung, wie es zum Beispiel Carsten Knop in der FAZ vormacht: Hier klicken