alter Wald, sondern ein schlichter Nutzwald, gibt es jetzt ein weiteres „Symbol des Widerstands“ gegen die westliche, kapitalistische Lebenswelt. Es gibt Rechtsverstöße am laufenden Band. Nun ist eine „Aktivistin“ abgestürzt, nachdem das Seil, welchen eine Tripodkonstruktion hielt, von einem Polizisten versehentlich gekappt worden war.
Nach dem Unfall einer Demonstrantin im Dannenröder Forst hat die Staatsanwaltschaft Gießen ein Verfahren gegen einen Polizeibeamten eingeleitet.
Es bestehe der Anfangsverdacht der fahrlässigen Körperverletzung, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Es lägen keinerlei Hinweise auf ein vorsätzliches Handeln des Beamten vor. Die 20 Jahre alte Frau war gestern aus einer Konstruktion aus Baumstämmen in drei bis vier Metern Höhe gestürzt. Der Beamte, der sich etwa 30 Meter von dem Ort entfernt befand, hatte ein Seil durchtrennt, dass diese Konstruktion hielt. […]
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Auch im rheinischen Braunkohlerevier bewegt sich was. Hören Sie den Bericht des Dlf vom 17.11.2020, wie sich u. a. die Probleme für die Polizei darstellen. Selbstverständlich gibt der Dlf den sogenannten Aktivisten (m. E. kriminelle Umweltterroristen) ein unkommentiertes Forum. Die Anstalt des öffentlichen Rechts meint wohl, das gehöre zur Meinungsvielfalt: