Die Frage, ob die staatlichen Maßnahmen fast aller Länder einen positiven Nutzen für die Bevölkerungen zeigen, wird von den Regierenden positiv beantwortet. Sie belegen das allerdings kaum mit nachprüfbaren Fakten und Daten — das können sie auch nicht, weil eine Betrachtung der vorhandenen Informationen eine andere Antwort gibt. Dazu analysiert der Autor international vorhandene Daten zu den Maßnahmen, vor allem zur Maskenpflicht, und zum Verlauf der Corona-Pandemie. Dabei zeigt sich: Was die Regierungen beschlossen haben und gegen ihre Bevölkerungen durchsetzen, hat keinen Einfluss auf den Verlauf der Pandemie. Länder mit strengen Maßnahmen haben nicht weniger Tote als solche, die entspannter damit umgehen. Staaten, deren Bürger selbst an der frischen Luft mit Masken herumlaufen müssen, haben deshalb nicht weniger Tote. Waren das aber nicht die Ziele, fragt der Autor. Sollten bestimmte Maßnahmen dennoch einen positiven Effekt gehabt haben, so ist das in den Daten nicht erkennbar. Es entsteht stattdessen der Gesamteindruck, dass die Staaten keinen effektiven Einfluss auf die Pandemie hatten.
Ja, liebe Frau Schröder-Kim, von euch aus Asien kommen ja auch all die tollen Viren wie die Vogelgrippe-, die Schweinegrippe- und jetzt die Coronaviren!
Also brauchen wir uns von euch keine guten Ratschläge erteilen zu lassen! Und paßt ihr in Asien mal lieber besser darauf auf, was bei euch im Kochtopf landet und achtet dabei besonders auf HYGIENE!
Schröder-Kim sagt aber: Schön devot sein, wie wir in Asien!
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-suedkorea-schroeder-kim-100.html
Ja, liebe Frau Schröder-Kim, von euch aus Asien kommen ja auch all die tollen Viren wie die Vogelgrippe-, die Schweinegrippe- und jetzt die Coronaviren!
Also brauchen wir uns von euch keine guten Ratschläge erteilen zu lassen! Und paßt ihr in Asien mal lieber besser darauf auf, was bei euch im Kochtopf landet und achtet dabei besonders auf HYGIENE!