Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Corona und der gesunde Menschenverstand
  • Heute, 14:00 Uhr: Asylgeschäftsstatistik 9/2020
  • Heute, 17:00 Uhr: Der tatsächliche Preis von Wind- und Sonnenstrom

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Haben wir verdient, was heute in 1. Lesung zu den Grundrechten erfolgt?

    Nein, haben wir nicht! Jetzt erleben wir, zu was eine ständige Große Koalition fähig ist. Das, was das Coronakabinett rechts- und verfassungswidrig beschlossen hat, wird nun nachträglich legalisiert. Wir erleben nun den „KO“ der Grundrechte. Die Unverletzbarkeit des Wohnraums, ein Kapitel was durch bittere Erfahrungen im 3. Reich den Vätern der Verfassung ein absolutes „Muß“ war, wird nun geschreddert. Bislang hatten Exekutivvertreter keinen Zutritt zum Wohnraum der Bürger, außer es lag ein richterlicher Beschluß vor. Das ist Vergangenheit! Jetzt kann diesen exekutiven Schnüffelbrüdern der Zugang nicht verweigert werden; das Hausrecht ist futsch! Hier sind nun Tür und Tor zu Kontrollmaßnahmen für diese Schnüffelbrüder offen.

    DIESER RECHTSBRUCH IST UNVERZEIHLICH!!!

    Auch kann nun unsere Bewegungsfreiheit beliebig eingeschränkt werden. Was angeordnet wird muß befolgt werden. Andernfalls drohen Bußgelder, Gefängnis, oder was noch so in den Köpfen von Merkel & Söder so vor sich geht.

    Der nächste Punkt ist dann noch die Versammlungsfreiheit! Dies Galgenstück der Politik ist schlicht der Hammer! Wir haben in den letzten Monaten erlebt, wie die Bevölkerung sich gegen die Willkür der Coronamaßnahmen gewehrt hat. Denken wir an die Demos in Berlin. Hier hatten wir, die Bevölkerung unser Recht in Anspruch genommen, dagegen zu demonstrieren. Das ist nun auch Geschichte!

    Aber auf gar keinen Fall wollen wir den Entscheidern Unrecht tun, denn sie sind ausschließlich um uns besorgt und wollen uns SCHÜTZEN!!! Vor was wollen sie uns eigentlich schützen? Ach ja, vor dem tödlichsten Virus aller Zeiten. Das ist auch richtig so, denn wir sterben ja alle wie die Fliegen und zusätzlich könnte das Gesundheitssystem insofern ausfallen, als dass eine Überlastung der Intensivbetten auf uns zurollt. Das DIWI Register sagt da was anderes, aber das ist ohne Aussagekraft, denn wenn die Welle nicht gebrochen wird, werden die Krankenhäuser von Erkrankten überflutet.

    FAZIT

    An diesem strategischen Vorgehen erkennen wir, daß unsere Demokratie mit unseren Grundrechten nichts, aber auch gar nichts wert ist. Diese Clique von Politikern hat das Mittel gefunden, um uns PLATT zu machen. Wir müssen erkennen, dass wir dieser Willkür nichts entgegen zu setzen haben.
    Mit der Ausrufung der „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ und der Änderung am Infektionsschutzgesetz sitzen wir in deren Falle. Wer zweifelt noch daran, dass diese Notlage jemals wieder aufgehoben wird. Wie wir ja auch von Politik und Wissenschaft hören, werden auch Impfstoffe nichts an der Pandemie ändern.

    SIE WISSEN, WAS SIE TUN, SIE HABEN UNS IM SCHWITZKASTEN!

  2. Wir sollten in diesen Zeiten nicht kleine Pflänzchen der Hoffnung ignorieren. Ich hatte vor einigen Tagen schon auf die Entwicklung in Frankreich hingewiesen. Jetzt hat Macron gefordert, nach den islamistischen Attentaten die Schengen-Regeln zu reformieren. Und an der EU-Aussengrenze müsse eine wirkliche Sicherheitspolizei arbeiten (die ‚Welt‘ von gestern). Zudem beklagte er, dass aus Deutschland abgelehnte Asylbewerber häufig einfach nach Frankreich weiterzögen. Und Spanien liesse zu viele nordafrikanische Migranten einreisen, deren Endziel Frankreich sei.
    Bei unserem Nachbarn tut sich was. Möglicherweise ist nicht mehr ganz ausgeschlossen, dass sich Macrons Bewegung und der FN in nicht allzu ferner Zukunft politisch in der ein oder anderen Form zusammentun. Das wäre politisch ein Supergau für die Berliner Blase.

  3. Lesenswert: Der ‚Bild‘-Artikel von heute „Macron macht Frankreichs Grenzen dicht“. Die Schlagzeile trifft es nicht exakt – Macron will vor allem die EU-Aussengrenzen besser schützen. Und in diesem Artikel wird endlich auch einmal in einer deutschen Zeitung die deutliche Aussage von Macrons Premierminister Castex erwähnt, dass wir gefälligst auf unsere traditionellen Werte stolz sein sollten, dass es während langer Jahre zu viele Zugeständnisse an den radikalen Islam gegeben habe. Nur die Formulierung von der westlichen „Selbstgeisselung“, die Castex in seinem Interview auf TF1 gebrauchte, die war wohl selbst der ‚Bild‘ zu drastisch.

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