Es ist schon phänomenal, …
… wie mit dem G-Punkt von Sawsan Chebli, den eigentlich niemand interessiert hat, ein Skandal hochgekocht wird, der dazu genutzt wird, um gegen „rechts“ zu propagandieren.
Jetzt weiß wenigstens jede(r), dass der G-Punkt der Frau Chebli der einzige Pluspunkt dieser Frau ist. Denn widersprochen wurde dem nicht.
MehrDa ist zunächst Roland Tichy, der den Vorsitz der Ludwig-Erhardt-Stiftung „abgeben muss“. Wollte er zwar ohnehin. Weiß aber kaum jemand. Herr Tichy gibt dem Autor Paetow den Raum für die Veröffentlichung seiner Meinung. Herrn Paetow kennt kaum jemand. Deshalb muss Tichy selbst „dran glauben“. Meines Erachtens ein Witz. Ein Witz, auf den die Leute hereinfallen.
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Hören Sie ein Interview des DLF-Kultur vom 29.9.2020:
Lesen Sie den Artikel zum Interview: Hier klicken
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Das sagenhafte Interview des Dlf vom 25.0.2020 mit Claudia Roth,
… wo die Linie vom G-Punkt der Frau Chebli zur AfD gezogen wird:
Claudia Roth sagte, sie sei sehr froh, dass es inzwischen Widerspruch gegen Sexismus von allen Seiten gebe. Es werde endlich gesellschaftlich aufgeschrien, wenn sich Roland Tichy oder auch die Politiker Christian Lindner (FDP) und Friedrich Merz (CDU) sexistisch oder homophob äußerten. Die Grünen-Politikerin betonte, Lindner bediene immer wieder die unterste Schublade im Altherrenwitz-Ramschladen, Merz beleidige schwule Menschen.
An Tichy hatte es massive Kritik gegeben, ausgelöst durch einen Artikel über die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli in seinem Magazin „Tichys Einblick“, den viele als frauenfeindlich eingestuften. Lindner wurde kritisiert, weil er einen anzüglichen Witz gegenüber seiner Parteikollegin Linda Teuteberg gemacht hatte. Der Kandidat für den CDU-Vorsitz Merz hatte mit Äußerungen über Homosexuelle Empörung ausgelöst. …
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Das Interview des Dlf vom 25.9.2020 hören:
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… Roth sagte weiter, dass sich die Atmosphäre im Bundestag seit m Einzug der AfD merklich verändert habe. „Es ist ein Grundrauschen, eine Grundstimmung, wenn Frauen ans Redepult gehen“, sagte Claudia Roth. Der Lautstärkepegel im Saal würde steigen, und sie würde von vielen Kolleginnen hören, dass das eigentlich nicht auszuhalten sei.
Roth wies auch daraufhin, das dem Deutsche Bundestag nur noch 30 Prozent Frauen angehören. Auch das habe die Grundatmosphäre verändert. „Wir sind zurückgefallen auf die Zeit von vor 1998 und es ist wirklich wichtig, dass die Parteien endlich daraus Konsequenzen ziehen“, so die Bundestags-Vizepräsidentin.
[…]
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Jetzt bin ich ganz verwirrt. Sexismus, Diskriminierung…. Also über den G-Punkt einer Frau zu sprechen, ist diskriminierend und sexistisch? Vielleicht sollte man eher über Frau Cheblis „i-Punkt“ sprechen. Den kennen Sie nicht? Es ist der Intelligenz-Punkt. Kein Wunder, dass Sie ihn nicht kennen: den gibt es bei Frau Chebli nämlich nicht.
Was ist überhaupt Frau Cheblis G-Punkt?
Ich bin alt und kenne mich da nicht aus. Ist das ein „Grottendämlich-Punkt“?
Und ist das dauernde Gerede von bösen alten weissen Männern nicht auch sexistisch und diskriminierend? Aber nein, das ist ja politisch korrekt.
Wie ist es denn mit Claudia Roth? Gibt es auch einen CR-Punkt? CR für „chronisch retardiert“?
Fragen über Fragen.
Ich bin jetzt jedenfalls langsam an meinem K-Punkt angelangt; mir wird schlecht angesichts dieser dümmlichen Fisimatenten …