… oder Volksverarschung?
Es ist beides.
Beispiel – ein WELTplus-Artikel: Hier klicken
Der beginnt so:
MehrEigentlich, so hieß es in den ersten Monaten, sei eine Corona-Infektion ja wie eine Erkältung. Eine Krankheit, die Rachen, Atemwege und Lungen befällt; mal mehr, mal weniger stark. Inzwischen ist jedoch klar: Covid-19 ist auch eine neurologische Erkrankung – sie wütet ebenso im Gehirn.
Hunderte weltweit durchgeführte Studien belegen, dass ungefähr jeder zweite Covid-19-Patient unter Störungen des zentralen Nervensystems leidet. Die ersten Hinweise darauf hatten chinesische Forscher bereits am 10. April im „Journal of the American Medical Association“ publiziert. Demnach zeigten in einem Krankenhaus in Wuhan 36 Prozent von 214 Covid-19-Patienten neurologische Symptome.
Das Spektrum der Probleme reicht vom Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns über Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit bis hin zu Hirnhautentzündungen und Schlaganfällen. […]
Nach langem Rumgeschwurbel ist das Ergebnis zum Schluss:
[…] Auch wenn bislang noch nicht bewiesen ist, dass ins Gehirn gelangte Sars-CoV-2-Viren zu ernsten neurologischen Erkrankungen oder Spätfolgen führen können, mahnt Hartung gleichwohl zur Vorsicht – insbesondere bei Schwangeren. „Zum einen ist bei Embryonen die Blut-Hirn-Schranke noch nicht aufgebaut“, erklärt der Forscher, „zum anderen finden insbesondere in den ersten drei bis vier Monaten der Schwangerschaft hochempfindliche und komplexe Prozesse der Gehirnbildung statt.“
[…]
„Es gibt bislang keinerlei Hinweise für Spätschäden“, stellt Berlit fest, „das ist reine Spekulation.“ Auch das erhöhte Risiko für Thrombosen und Schlaganfälle verschwinde wieder nach überstandener Covid-19-Erkrankung. Das zeigten die Daten aus den Reha-Kliniken. Allerdings kann ein Schlaganfall natürlich irreparable Langzeitschäden zur Folge haben.
[…]
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Na denn …
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