Als Nischenauto,
als Stadtauto, das an der Steckdose aufgeladen werden kann, als Spielzeug z. B. auf dem Golfplatz für Leute, die ohnehin schon alles haben:
OK, das geht.
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Vergessen Sie es. Vergessen Sie es für die nächsten 50, vielleicht sogar 100 Jahre. Und die Legende, dass E-Autos weniger umweltschädlich seien als die jetzigen Kraftwagen, wird nur noch von extrem naiven Menschen geglaubt. Heute explodieren ab und zu Handybatterien. Da wird eine ganze Serie Handys aus dem Verkehr gezogen. Warten wir mal ab, bis die erste Autobatterie losknallt. Der Strom für die Wägen muss auch irgendwo herkommen. Natürlich aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft. Schöne Theorie. So wie bereits heute bei der Energiewende. CO2 wird in Deutschland mehr ausgestoßen als vor derselben. Weil Strom immer gebraucht wird, nicht nur bei Wind und Sonnenschein. Deshalb wird die nötige Energiemenge immer konventionell bevorratet. Was die „Wende“ konterkariert. Wenn demnächst die AKW abgeschaltet werden, wird es nicht nur sehr viel teurer als bisher; die Versorgungssicherheit wird immer auf Kante genäht sein. Dann sollen also noch Millionen E-Autos dazu kommen? Das wird nichts. Der Verbraucher weiß das. Deshalb stehen die Wägen wie Betonblöcke bei den Händlern. Zum guten Schluss noch ein Wort zu selbstfahrenden Autos: Was soll denn dieser Schwachsinn. Da kann ich auch ein Taxi nehmen. Wenn ich fahre, will ich Spaß haben. Freude am Fahren. Alles andere ist Quatsch. Von Haftung bei Unfällen, vor allem mit Schwerverletzten oder Toten, will ich hier gar nicht reden. Lesen Sie zum Thema eine Meinung von Christian Lindner, dem Vorsitzenden der FDP: ____________________________________________