Werner Bläser, MEDIAGNOSE–Leser aus der Schweiz meint zum Artikel
Meinungsfreiheit und Diskriminierung
vom 19.1.2020:
MehrEs ist eigentlich mehr oder weniger egal, ob es sich um Kommunisten, Anarchisten, Krötenanbeter, politische Fleischallergiker, oder Klimarettungsfetischisten handelt – es sind (soweit in den einzelnen Lebensspannen möglich) grossenteils dieselben Leute (Trittin, Kretschmann….) die vom einen ins andere mutieren. Es ist immer nur alter Wein in neuen Schläuchen – man könnte es „diffusen Linkismus“ nennen.
Er wird nur jeweils mit etwas neu erscheinendem Unsinn angereichert, z.B. mit den nachweislich falschen Voraussagen des Club of Rome, mit der unsinnigen Waldsterbenspanik, mit dem Kampf gegen Nationalismus (auch die Kommunisten waren ja „Internationalisten“), und so weiter. In regelmässigen Abständen werden „-Ismen“ erfunden, die Neuheit suggerieren sollen.
Es geht aber im Grunde immer nur um eines: Um den Kampf gegen unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung, immer hübsch verschieden angestrichen und verschiedentlich auch camoufliert. Es soll eine linke Diktatur errichtet werden, in der abweichendes Denken nicht mehr erlaubt ist.
Dass diese Leute damit den Ast absägen, auf dem die meisten von ihnen sitzen – die Linken sind in DIESER Form als „loony left“ nur in wohlstandskranken kapitalistischen Systemen überhaupt lebensfähig, da viele von „Staatsknete“ leben – entgeht ihnen in ihrer intellektuellen Beschränktheit. Dass sie einmal angetreten sind, um Freiheit durchzusetzen, und jetzt das Gegenteil praktizieren, entgeht ihnen wahrscheinlich nicht – es ist ihnen wohl egal.
Auch Goebbels machte sich ja in seiner Rede zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken vom 4.12.1935 über die Demokraten lustig, die so dumm gewesen seien, der NSDAP gegenüber tolerant gewesen zu sein. Sie, die Nazis, „müssten dann aber doch nicht genau so dumm sein“, meinte Goebbels damals. Nach diesem Muster handeln die Linken heute. Alles, was nicht in den linken Kram passt, wird mit aller Macht niedergebügelt – wenn es sein muss, mit Druck auf Gaststätten, Schmuddelkindern keinen Raum zu vermieten, oder auch mit brennenden Autos der „Bösen“, bis zu tätlichen Angriffen der Antifa, dieser neuen SA.
Silones Wort vom Faschismus, der als „Antifaschismus“ wieder auftauchen würde, ist wahr geworden.
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Selbstverständlich wird von Politik und Medien versucht, die Demonstrationen gegen den Hygienefaschismus, gegen die Hygienediktatur zumindest als von rechts unterwandert zu diskreditieren.
Dazu meint die Schweizer NZZ (in bundesdeutschen Medien ist der Sachverhalt keine Meldung wert!*):
Extremisten haben auf die Protestszene gegen die staatlichen Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie derzeit keinen prägenden Einfluss. Dies erfuhr die NZZ aus dem Umfeld des deutschen Inlandgeheimdienstes. Zwar beteiligten sich führende Personen vom rechten Rand des politischen Spektrums an den Demos. Diesen sei es bisher aber nicht gelungen, nennenswerten Einfluss zu nehmen. Diese Einschätzung der Verfassungsschützer ist bemerkenswert. Führende Politiker verschiedener Parteien und etliche Medien haben die Proteste in den vergangenen Monaten wiederholt als extremistisch charakterisiert.
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang hatte der «Welt am Sonntag» schon im Mai gesagt, dass Extremisten, besonders vom rechten Rand, die Corona-Demos zu instrumentalisieren versuchten. Es bestehe die Gefahr, dass sich diese «mit ihren Feindbildern und staatszersetzenden Zielen» an die Spitze der Szene stellen könnten. Zugleich betonte er, dass die Proteste zurzeit mehrheitlich von «verfassungstreuen Bürgern» durchgeführt würden. Daran habe sich nichts geändert, hört man nun aus Haldenwangs Behörde.
«Entgrenzung der bürgerlichen Mitte»
Zu den radikalen Köpfen, die versuchten, sich bei den Protesten in Szene zu setzen, zählen nach Beobachtung der Verfassungsschützer unter anderem der NPD-Politiker Udo Voigt, der selbsternannte «Volkslehrer» Nikolai Nerling und der Publizist Jürgen Elsässer. Diese «üblichen Verdächtigen» stellten sich in den sozialen Netzwerken geschickt als prägende Figuren dar. Das seien sie aber nicht. Als Beleg verweist der Geheimdienst auf die Redner der jüngsten Demonstration am Samstag in Berlin. Von denen habe man zwar hier und da Verschwörungstheoretisches gehört. Extremistische Positionen habe aber keiner vertreten.
Wahr ist: Die Menschen, die auf dieser und anderen Demos bisher zusammengefunden haben, sind schwer auf einen Nenner zu bringen. Da sind Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Antisemiten. Und dann sind da Menschen, die auf den ersten Blick keine radikalen Ansichten vertreten und von sich sagen, dass sie sich einfach nur um den Erhalt ihrer Grundrechte sorgten.
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*Extremisten haben keinen prägenden Einfluß auf die deutschen Corona-Demos: Siehe oben NZZ
Die NZZ zitiert den „Deutschen Verfassungsschutz“ mit o.e. Aussage! Weiter schreibt sie: Viele Politiker und Medien beschreiben die Proteste gegen die staatlichen Anti-Pandemie-Maßnahmen in den düstersten Farben. Deutschlands Inlandsgeheimdienst sieht die Lage differenzierter. Extremisten haben auf die Protestszene gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie keinen prägenden Einfluß!
Das ist ja nun mal wirklich interessant! Hat die Regierung bzw. das gesamte politische Personal keinen Kontakt zum eigenen Inlandsgeheimdienst? Wie ist das mit der „Deutschen Presselandschaft“ und den „wie heißen sie gleich: Öffentlich Rechtlichen wie ARD und ZDF“? Wahrscheinlich haben beide „nur vergessen“ den Verfassungsschutz zu befragen! Ja, das muß es sein! Seit Monaten hören wir von diesen netten Damen und Herren, wie entsetzlich diese „Unwerten Demonstranten“ aus Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern, Aluhutträgern, Reichsbürgern…..ect. sind, die außerdem das absolut tödliche Virus als Multiplikator in die Welt verteilen.
Ja, wie ist das denn nun zu bewerten. Ganz einfach: Rein umgangssprachlich „geht denen der Arsch auf Grundeis“! Sie fürchten sich, weil ihre Diffamierungen nicht den gewünschten Erfolg zeigen. Sie müssen noch mal in die Schule, um zu lernen, wie man besser intrigiert. Leider steht Ihnen Herr Dr. Goebbels, der absolute Fachmann in solchen Fragen nicht mehr zur Verfügung. Wie wir wissen, hat er das Ende des Krieges nicht überlebt. Der nette Mann „Arthur Schnitzler“ vom Schwarzen Kanal steht leider auch nicht zur Verfügung. Anleihen kann man aber sicherlich in östlichen Kulturen aufnehmen.
Grün/blau -kursiver Text: Manfred Thöne
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BUMM, BUMM, BUMM, die Angst geht um…..
Stand heute läßt der Herr „Regierende Bürgermeister“ Müller von Berlin verlauten, daß die Großdemo in Berlin am 29.8. nur durchgeführt werden kann, wenn die Hygieneregeln befolgt werden. Falls nicht, wird die Polizei hart einschreiten. Unterstützt wird er noch von Herrn Brinkhaus, dem Fraktionsvorsitzen der CDU, seine Verlautbarung: Bei diesen Hochrisikolagen müsse man überlegen, ob Demos überhaupt stattfinden können, solange es noch keinen Impfstoff bzw. noch keine Medikamente gibt!
BUMM,BUMM,BUMM, die Angst geht um…..
Jetzt ist es raus, in Berlin will der „Regierende Bürgermeister“ ein Schlachtfest vornehmen. Knüppel raus und drauf auf die Protestanten! Blut war schon immer ein Symbol der Revolution! Jetzt nähern wir uns so richtig der Wahrhaftigkeit und der Ehre der herrschenden Politiker. Mit lächerlichen Hygienegehabe will man eine bislang friedliche Bewegung radikalisieren. Wenn Bürger Ihre zugesicherten Rechte wahrnehmen, wird das mit drakonischen Mitteln unterbunden, nach dem Motto:
Das Recht sind wir, und wir entscheiden wer demonstrieren darf. Wer gegen uns demonstriert, wird von uns gebrandmarkt. Geht zu den Rassismusdemos, das ist gut, da braucht ihr auch keine Hygieneregeln zu beachten. Dann seid ihr „Gute Bürger“!
Die Lächerlichkeit, mit der sich diese o.e. Politiker schmücken, ist so richtig bemerkenswert. Auf jeden Fall, die Spannung steigt. Wir werden am 29.8. erleben ob die „Großmäuligkeit“ dieser Herren zum Tragen kommt. Dies wird auch vom Ausland stark beachtet werden, und das ist auf gar keinen Fall lustig, wenn die „Hochdemokratie Deutschland“ Ihre Visite mit Gummiknüppeln garniert.
Den Demonstranten wünschen wir viel Erfolg, zumal dieser Erfolg uns allen zu Gute kommt. Sie nehmen es auf sich, um unsere gehabte Demokratie wieder herzustellen. Sie verdienen unsere
HOCHACHTUNG ! ! !