[..] Opernplatz Frankfurt: Strenge Regeln werden durchgesetzt
MehrDas Konzept geht im Endeffekt auf, zwar gab es laut Polizei ein paar Uneinsichtige, die den Platz bis 1 Uhr nicht verlassen haben. Sie wurden laut Tweet der Polizei Frankfurt aber angesprochen und persönlich vom Opernplatz geleitet. Laut Angaben der FAZ sind am Freitagabend rund 500 Menschen gekommen, deutlich weniger, als in den vergangenen Wochen. Es bleibt weitestgehend ruhig, zu größeren Ausschreitungen kommt es nicht.
Update vom Freitag, 24.07.2020, 19.15 Uhr: Nach den heftigen Krawallen auf dem Frankfurter Opernplatz in der vergangenen Woche gelten in der Stadt strenge Regeln. Die Polizei hat am Abend noch einmal angekündigt im gesamten Stadtgebiet in Frankfurt verstärkt präsent zu sein und Kontrollen durchzuführen.
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Laut „hessenschau.de“ dürfen ab 1 Uhr nicht einmal mehr Anwohner den zentralen Platz überqueren. Damit diese Regeln am Freitag und Samstag eingehalten werden, überwacht die Landespolizei den Opernplatz und kontrolliert die Zuwege. Die Polizei will den Platz zudem gegen Mitternacht hell erleuchten. Doch auch schon am frühen Abend ist die Stadtpolizei präsent und wird kontrollieren. Die Verfügung gilt zunächst bis zum 6. September.
Und auch der Müll, der nach den Partys teilweise fast den gesamten Opernplatz pflasterte, soll verschwinden. Die Stadt Frankfurt stellte dafür bereits mehrere Müllbehälter auf. Auch zusätzliche mobile Toiletten sollen folgen.
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Quelle grün-kursives Zitat & kompletter Bericht: Hier klicken
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Wir lieben die starke Polizeipräsenz, ohne die es offensichtlich nicht mehr geht in Deutschland.
Alte Oper Frankfurt
über 40 Jahre habe ich im Großraum Frankfurt gelebt. Im Frühjahr/Sommer war der alte Opernplatz immer ein „Wohlfühlplatz“. Es ist neben „Altsachsenhausen und der Schweizer Straße“, der Ort an dem man sich trifft, tagsüber mit Kindern abends die Singels, Paare und alle anderen die Kontakt lieben und beim Schoppen ihre „Red reden“! Was passiert nun in diesem Deutschland? Kontrolle bis zum Abwinken! Wegen einer Pandemie, die im April geendet hat, wird nun die Pandemie durch die Politik zu einem Instrument gemacht, um das Volk gefügig zu machen. Wie Söder schon sagte, die Spaßrepublik ist vorbei! Wir sollen mit Mundschutz- und Abstandsregelung, nach Vorgabe der Politik, psychisch und physisch getrennt und mundtot gemacht werden. Das bißchen Krach an der alten Oper, welches vermutlich frustrierte junge Leute veranstaltet haben, ist ein Treppenwitz zu den Vorgängen „Startbahn West“ und ähnlichen Begebenheiten. Da erinnern wir uns noch an den steinewerfenden Joschka Fischer. Da gab es kämpfende „APO-Leute“ und „Grüne“ die der Polizei das Leben zur „Hölle“ gemacht haben. Das ging über Monate mit allen möglichen Besetzungen und Hüttenbau im Stadtwald. Heute sind diese „Grünen“ nur noch weichgespülte Mitläufer der Merkelregierung. Was Opposition ist, haben die vergessen und politisches Handeln ist denen schlicht abhanden gekommen. Diese „Wohlfühlpolitiker“ verlangen nun „Wohlfühlbürger“, die brav sind und verstehen, daß Grundrechte der Vergangenheit angehören, daß man sich den unnötigen Mundschutz- und Abstandsregelungen fügt und kein böses Wort gegen den „Lockdown“ äußert.
Das jungen Leute, egal ob Deutsche oder Migranten der Kragen platzt, ist durchaus nachvollziehbar. Das die dann auch mal Luft ablassen ist die übliche Antwort auf diese „ach so feine Politik“! Diese netten Damen und Herren sollten mal darüber nachdenken, welches Leid sie der Bevölkerung mit ihren unseligen Anordnungen und dem Lockdown angetan haben. Das Hochspielen von solchen Ereignissen zeigt deutlich wessen Geistes sie wirklich sind. Gebt den Leuten ihre Freiheit zurück und sie werden es euch danken, indem sie auf dem alten Opernplatz nen Schoppen trinken und ihr Würstchen essen.