Sprach Sigmar Gabriel noch von Pack, …
… um unliebsame „Pöbler“ zu diskreditieren, packt Robert de Niro nun die etwas härteren Vokabeln aus.
Weil es gegen Donald Trump geht, ist es für die dpa und damit für diverse Presseorgane selbstverständlich, diese Worte – dann genannt Wutrede – dem Leser brühwarm zum Frühstück zu servieren.
Welche in (a)sozialen Netzwerken, wenn es gegen grüne, rote oder andere Politiker ginge, ganz sicher als Hassrede bezeichnet würde.
Was selbstverständlich richtig wäre.
Über andere Menschen einfach so abwertend zu reden, ist geht m. E. überhaupt nicht und belegt, dass bei der betreffenden Person ein TEE (TransEuropaExpress) durch die Kinderstube gefahren ist. Das gilt auch und gerade für einen Mann wie Robert de Niro.
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Besonders verwerflich finde ich es darüber hinaus, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Darin aber sind viele Medien, Politiker und
Menschen mit Guten Gedanken ganz groß.
Seit Jahren marschieren Linksextreme und so genannte Autonome mit Transparenten wie z. B. „Deutschland verrecke“ durch die Lande, vor allem wenn gegen Pegida und sonstige „Rechte“ geht. Teilweise marschieren Politiker*innen rot-grüner Couleur mit.
Hassreden von Linken gegen Poltiker der AfD in (a)sozialen Netzwerken und sonstwo sind an der Tagesordnung.
Wen interessiert´ s? Fast niemanden!
Im Gegenteil, diese Leute – sehr oft auch die so genannten „Gegendemonstranten“ – bekommen häufig Staatsknete z. B. von Manuela Schwesig – Familienministerin – , damit sie gegen „Rechts“ kämpfen können.
Ist doch ein schlechter Scherz. Nicht mal unterschreiben müssen diese „Aktivisten“, dass sie im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordung agi(ti)eren.
Hauptsache „Gegen Rechts“. Dann fließt die Kohle.
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