Einsamer Rufer in der Medien-Wüste

„Das Narrativ“ von der Lohnungerechtigkeit …

…bzgl. des Geschlechts hat eine Konsquenz nach sich gezogen.

Ein Gesetz, …

… bei dem die „Gerechtigkeit“ allerdings bei Firmen mit weniger als 200 Mitarbeitern aufhört. Was gut ist. Denn sonst wäre der Betriebsfrieden in Deutschland erheblich gefährdet. Das „Eruieren“ der Löhne  von Mitarbeitern*innen, die  – angeblich – die gleiche Tätigkeit ausüben, wie der/die Eruierende, die Subjektivität des Verfahrens und der staatlich gestreute Unfrieden in der Mitarbeiterschaft, all´ das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust vor allem in kleineren Unternehmen.

Wobei mögliche Unterschiede im Gehaltsgefüge m. E. ohnehin nicht am Geschlecht festgemacht werden können. Würden Frauen die gleiche Leistung wie Männer erbringen und nur wegen „Frau“ minder bezahlt, ja warum würden dann nicht nur Frauen eingestellt. Das wäre dann doch erheblich billiger, als die angeblich viel besser bezahlten männlichen Mitarbeiter.

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