Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Die Obdachlosen, die Juden, die Schwulen [Polizisten / Einschub MEDIAGNOSE] – immer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, spricht man von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
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MehrSelbstverständlich ist es ´Satire`:
Immer wenn Linke, Anarchisten oder andere im heutigen Mainstream wohlgelittene Figuren (z. B. auch Herr Böhmermann) mit ihren Sprüchen, Texten besonders krasse Inhalte ablassen, dann heißt der Rettungsring ´Satire`. So auch aktuell bei Hengameh Yaghoobifarah, der, die, das (man – ersiees selbst – weiß es nicht) sich nicht entblödete, in der taz zu fordern, Polizisten gehörten auf die Mülldeponie. Nicht als Mitarbeiter. Nein, als Bestandteil.
Egal ob Satire oder nicht. Der Artikel belegt, welche innere Disposition bei dem, der, das Autor_in vorliegt: Das, was einem nicht passt, wird entsorgt.
Hier und heute sind es bei ihr Polizisten. Gestern waren es Juden, Zigeuner und viele andere nicht wohlgelittene, verhasste, ´am Unglück schuldige` Menschen mehr. Entsorgt, gequält, getötet im Dritten Reich, in der Sowjetunion, in China, in Pol Pots Kambodscha usw. . Von Menschen, die dieses auch nur mal „gedacht“ haben. Die dann, als sich die Gelegenheit auftat, massenhaft zu Tätern wurden. Innere Disposition wurde ganz real. Totalitär organisierte Gesellschaften unter rigoroser Führung machten es möglich.
Der Zweck, das Ziel heiligt die Mittel. Auch Mord und Totschlag. Auch in Massen, systematisch. Es geht schließlich immer um das Gute, die bessere Gesellschaft, was immer das im Rahmen der jeweiligen Ideologie auch sein mag.
Bemerkenswert und der eigentliche Skandal ist die Tatsache, dass die taz einen solchen Artikel veröffentlicht. Kann man dem, der, das Autor_in noch – wenn man sich seine/ihre weiteren Ergüsse anschaut – geistige Verwirrung zugute halten, sollten gestandene Journalisten um die Dinge wissen, die ich oben beschrieben habe. Stattdessen offenbart sich die gleiche innere Disposition, wie bei Herrn, Frau, Divers Hengameh Yaghoobifarah:
[…] Niemand in der „taz“ bezeichne Menschen ernsthaft als Abfall, heißt es im Hausblog der Redaktion. Satire dürfe fast alles – und greife manchmal in seiner Wortwahl daneben. Allerdings könnten Autorinnen und Autoren, die „selbst mehrfach zum Ziel rassistischer Beleidigungen und Bedrohungen“ geworden seien, „ein anderes Verhältnis zu dem Thema haben und das in emotionalere und zugespitztere Worte fassen“ als ihre Kollegen ohne entsprechende Erfahrungen. Bei der Zeitung gebe es „sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Polizei“. Die „taz“ begrüße es, dass nun eine breite gesellschaftliche Debatte um Polizeigewalt und Rassismus geführt werde. […]
Nicht „ernsthaft„, aber doch schon irgendwie. Und dann wird rumgeschwurbelt. Es ist hochnotpeinlich, es tut – in der Magengrube – körperlich weh. Die taz hat gar nicht verstanden, worum es geht. Es ist nicht eben nicht ein „Satire darf fast alles – und greift manchmal in seiner Wortwahl daneben.“ Nein, so ist das eben nicht:
Der, die, das Autor_in denkt Massenmordkategorien.
Oder passt das von mir montierte Bild oben rechts etwa nicht zur Aussage?
Die taz veröffentlicht ohne vorher auch nur einen kritischen Gedanken über den Text zu verschwenden . Der geneigte Leser darf ob dieser Entäußerung nur dankbar sein. Er weiß nun, wes Geistes Kind die Menschen sind, die dort bei der taz agitieren. Es sind Feinde der Menschlichkeit, des Rechtsstaats, der Demokratie. Sonst hätten sie den Text nicht durchgehen lassen.
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Noch ein geistig komplett Verwirrter. Das sind m. E. die Gefährlichsten: Hier klicken
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Die Causa Gauland, der eine türkisch-stämmige Dame nach Anatolien entsorgen wollte: Hier klicken
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