Es gibt in Deutschland offenbar mehr Gender-Professuren …
Mehr… als solche für Pharmazie. Man kann nur hoffen, dass Corona bei aller Tragik und bei allen Schäden, die dieses Virus anrichtet, die Politik, die Medien und vor allem die Bürger darauf zurückbesinnt, was wirklich wichtig ist.
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Bleiben wir bei „Gender“: Wie Pilze schießen seit geraumer Zeit entsprechende Lehrstühle und Professuren, ja ganze Studiengänge aus dem Boden. Professuren sollen es bereits rund 230 sein. In Corona-Zeiten sei der Vergleich erlaubt: Die Pharmazie bringt es auf 195 Professuren. Das heißt: Mit Gender und nicht mit Pharmazie retten wir die Welt!
Widmen wir uns „Gender“-Studiengängen, mit denen nun offenbar ein Heer an eines Tages öffentlich bediensteten Genderbeauftragten mit Bachelor-, Master- oder „Dr.“-Abschluss und an ebensolchen in staatlich alimentierten NGOs produziert werden soll. Wer diese Entwicklung auch nur kritisch befragt, steht sofort in der „rechten“ Ecke, gilt als vorgestrig, als Frauenfeind, als „alter weißer Mann“ mit „toxic masculinity“, als Homo-, Lesbo- und Transphobiker, als Gender-Leugner oder schlicht als AfDler, Faschist und Nazi.
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Aber ein alter weißer Mann hält die Stellung und ruft den deutschen Michel zur Disziplin auf. Freilich ohne Mundschutz. Wie disziplinlos!
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-steinmeier-ansprache-100.html