… auf breiter Front abstürzen lassen. Die größten Verlierer in den Indizes sind jedoch nicht Reise- und Luftfahrtgesellschaften, sondern Banken. Auf den ersten Blick leiden Geldhäuser nicht stärker unter Quarantäne-Maßnahmen und anderen Beschränkungen als Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen.
Für den Absturz der Bankaktien gibt es jedoch handfeste Gründe. Die aktuelle Krise könnte sich für manche Institute zu einer fundamentalen Gefahr auswachsen. Gerade in Europa sind die Gewinnmargen der Geldhäuser minimal, jeder Schock könnte die Waagschale so zuungunsten der Banken senken, dass sie geschäftlich ins Minus rutschen.
Die kräftigen Kursverluste nehmen eine drastische Verschlechterung der geschäftlichen Aussichten des gesamten Sektors vorweg. Am Montag stürzte die Aktie der Deutschen Bank um bis zu 17 Prozent ab, damit stellte sie den größten Verlierer im Dax. Deutschlands Nummer zwei, die Commerzbank, büßte in der Spitze 14 Prozent ein. Seit dem Dax-Hoch Mitte Februar haben beide Werte mehr als 40 Prozent an Wert verloren.
Der Kollaps erinnert an die dramatischen Verluste in der Finanzkrise von 2008. Damals hatte die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers eine Kernschmelze des Finanzsystems nach sich gezogen. Allerdings dauerte es einen ganzen Monat, bis den Investoren die Schwere der Krise bewusst wurde.
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Die Politik kommt aus dieser Nummer, die sie selber angezettelt hat, nicht mehr raus.
Die vollkommen unnötigen gefährlich-massiven Maßnahmen verunsichern die Bevölkerung, die Wirtschaft komplett. Die Auswirkungen werden desaströs sein.
Die Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren!
http://zeitung.shz.de/flensburgertageblatt/2332/article/1094358/29/1/render/?token=d21c25e0d9812d4a58df107989b641a2&fbclid=IwAR1GlUwIaK4STuQGUzUy-TS4A55SpkEoCuTVaQdepM5lRUXY1Ou2nYHx9S8