Diese Ansicht vertrete ich, seit ich denken kann.
MehrEine Ansicht, die offensichtlich ist. Eine Ansicht, die gleichwohl von vor allem „links“ orientierten Menschen angezweifelt wird. Die Menschen müssten im Prinzip nur gleich behandelt werden, die gleichen Chancen bekommen, die gleiche Erziehung genießen, dann, ja dann seien alle Menschen gleich. Die Ungleichheiten entstehen durch Benachteiligungen, die ganz aktuell vor allem rassistisch begründet seien. Denn das neue Narrativ ist der immer mehr um sich greifende „Rassismuswahn“, der eben auch Leute wie mich in die rechte Ecke stellt.
Auf nzz.ch hebt sich da wohltuend dieser Artikel mit folgender Konklusion hervor:
[…] Das Leben des Individuums ist nicht durch seine Gene vorbestimmt, vor allem nicht seine Würde als Mensch. Charles Murray fordert deshalb «eine säkulare Version des Glaubenssatzes, dass wir vor Gott alle gleich sind». Die Elite müsse akzeptieren, dass es – so trivial es einerseits und so inkorrekt es anderseits klingt – unterschiedliche Begabungen gebe, dass also jeder Mensch seine Stärken und Schwächen habe: «Wir brauchen eine neue Politik, die die Unterschiede anerkennt und auf die Leute eingeht, wie sie sind und nicht wie sie sein sollen.» […]
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… und AfD-Leute nicht alle böse:
https://www.youtube.com/watch?v=ANfmX_RLTeA&feature=emb_logo