Ja, da wird gelächelt, …
Mehr[…] Die Rede unserer Bundeskanzlerin Merkel in Davos lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie ist auf der Webseite des Bundeskanzleramts nachzulesen. Dort steht, die Welt müsse gemeinsam handeln, aber jedes Land dazu seinen Beitrag leisten… Deutschland habe sich daher entschieden, bis 2022 aus der Kernenergie auszusteigen und bis spätestens 2038 auch aus der Kohleverstromung, wenn möglich schon bis 2035.
Dazu seien aber völlig neue Wertschöpfungsformen notwendig… Es bedeute, keine Treibhausgase mehr auszustoßen und nicht vermeidbare Emissionen auszugleichen. Das seien „Transformationen von gigantischem historischem Ausmaß…“ Im Grunde müsse die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren verlassen werden.
Es geht also nicht um Klimaschutz, sondern, nach dem gescheiterten Kommunismus, wieder um ein Experiment am Leib der lebendigen Gesellschaft. Wohin wir unser gegenwärtiges gutes Leben verlassen sollen, sagt die Kanzlerin nicht.
[…]
Ich will das nicht. Auf keinen Fall!
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Selbstverständlich weiß die Kanzlerin, wohin die Reise gehen soll. Das hat sie bereits 2011 von Herrn Prof. Schellnhuber und Konsorten des PIK mit dem ´Hauptgutachten genannten Konvolut
Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation
eröffnet bekommen und verinnerlicht.
Lesen Sie, was ich 2017 dazu geschrieben habe: Hier klicken
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Tichy & Winter ´berichten` aus Davos:
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Wie haben wir nur die bitterkalten Siebziger Jahre überstanden?
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5489379/Als-uns-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web
Es ist ein Rätsel! Aber damals wurden die Grünen eben noch als das angesehen, was sie auch heute noch sind: Fantasten und Sektierer. Freilich geht es Merkel & Co. um etwas anderes …