Hören Sie das Interview des Dlf vom 20.1.2020 mit einem …
Mehr… alevitischen Bürgermeisterkandidaten, Ozan Ibiyas, der CSU für einen Ort (Neufahrn/Freising), der lt. Interviewerin prozentual mehr Bürger mit Migrationshintergrund hat, als Berlin Kreuzberg, also 50 bis 60%:
Es steht außer Zweifel, dass der Mann bestens integriert und kultiviert ist. Er beherrscht die deutsche Sprache perfekt.
Bleibt die Frage, warum er nicht einfach vom muslimischen Glauben, unter sunnitischen Moslems ist der alevitische Glaube überhaupt nicht muslimisch, zum Christentum konvertiert? Glaubt er wirklich, dass er dann das Paradies verliert. Nein, er verliert eher sein Leben, weil jeder, der dem Islam abtrünnig ist, des Todes ist. Wenn dies bei Aleviten nicht so sein sollte: Warum konvertiert er nicht? Er ist schließlich auch Mitglied in einer christlichen Partei. Oder ist das alles ohnehin nur „Spaß“?
Würde mich irgendwie nicht wundern.
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Man könnte glauben ,diese Nachricht ist ein Aprilscherz,leider ist dies die bittere Wahrheit in einem jeden Tag verrückten Deutschland.Dieser Moslem kann nie ein Christ werden,weil ihn der Koran das verbietet! Wenn dieser Vorschlag von den Flüchtlingsparteien Die Grünen und den Linken gekommen wäre,hätte man es noch verstehen können,aber von einer christlichen Partei wie der CSU kann man nur noch den Kopf schütteln,in ein paar Jahren gründen die Moslems ihre eigene Partei und vertreiben uns dumme deutsche aus unserem eigenen Land !