Selten kommentiere ich Artikel. Jetzt war es wieder mal soweit:
Dass ich das Z des Vornamens Zara in den Nachnamen Riffler verschoben habe, sehe man mir nach. Die junge Dame heißt Zara Riffler und hat einen Text verfasst, der mit Fug und Recht als Meilenstein des Journalismus bezeichnet werden kann:
Eine Kostprobe:
Mehr[…] Die gefühlte Bedrohung in Kombination mit der übertriebenen Political Correctness lässt die Moral in universitären linken Kreisen zu einer Hypermoral wuchern. Es wird moralisch entschieden, was „richtig“ sei. Eine solche moralisch „richtige“ Meinung wird absolut gesetzt, abweichende Meinungen hingegen als obsolet ausgesondert. Diese Hypermoral hat die Oberhand gewonnen und lässt kaum einen Diskurs zu, da andere politische Auffassungen unmittelbar verurteilt werden – denn diese entsprechen nicht den eigenen moralischen Prinzipien, daher gefährden sie den Kampf gegen die gefürchteten -ismen. Die Hypermoral ersetzt das Bewusstsein von der Relevanz der Meinungsfreiheit und blockiert jede Toleranz. Linke Gruppierungen haben sich an den Universitäten die Definitions- und Entscheidungsgewalt darüber erobert, welche Personen die Universität betreten, welche innerhalb der Räumlichkeiten reden dürfen und welche Inhalte noch erlaubt sind. Da sich die Hypermoral durch das Ausbleiben eines Diskurses mit Andersdenkenden verfestigt, wird der offene Diskurs unmöglich. Damit sind die Universitäten in eine politisch linke Wohlfühlzone geraten und im eigenen moralisierenden Wortgeklingel gefangen. Realität stört.
[…]
Verurteilen und Ausgrenzen
Die Regenbogenkultur setzt ihre Ideologie durch und fühlt sich durch ihre Erfolge legitimiert. Die produzierte eigene Wohlfühlzone ist im Zweifel links und antikapitalistisch.
Ein Beispiel: Die Fridays for Future-Bewegung in Frankfurt sieht den Kapitalismus als den einzigen Grund für die Klimakrise und will das System ändern (Flyer von Fridays for Future, 20.09.2019, vom AStA der Universität Frankfurt und von Stunden auf Facebook verbreitet):
„Unsere Kritik muss dabei in der Lage sein, den Kapitalismus als das zu erfassen, was er ist: Als System gesellschaftlicher Herrschaft, gestützt durch ökonomische Macht, nationalstaatliche Konkurrenzverhältnisse, systemerhaltende Ideologie und gesellschaftliche Verblendung. (…)
Die Klimakrise ist ein materieller Beweis dafür, dass der Kapitalismus das Leben auf dieser Erde zerstört. Um die Klimakrise zu überwinden müssen wir ihre Grundlage – Wachstumszwang, Konkurrenz, Ausbeutung von Mensch und Natur, schlichtweg den Kapitalismus – überwinden“
Nicht um Klima- oder Umweltschutz geht es, sondern um einen „sozialen“ Kampf gegen Kapitalismus und Marktwirtschaft. Sachliche Debatte wird von dieser Ideologie überschattet und abgelehnt. Rotgrüne Studenten wollen ihre abweichenden Kommilitonen von vornherein verurteilen, ablehnen, ausschließen und denunzieren.
[…]
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Es reicht langsam mit den Corona,es wird nur Übertrieben. da wird alles Gelockert und mann kann bald wieder Reisen . Aber mann muss mit Mundschutz Einkaufen. Ich finde es ein Einschnitt ins Grundrecht. Die Masken sind meiner Meinung nur Keimschleutern.Ich finde die Leute solten wieder auf die Strasse gehn,und der Regierung zeigen das Sie es nicht mit dem Volk machen können
Servus die Masken bringen rei n gar nichts! Die haben uns schon viele Virologen und Professoren gesagt.Natürlich hat man auf sie nicht gehört! Mit den Masken wird woll viel Geld verdient,überall hört man,das Tausende Masken geklaut werden! Dumme Deutsche haben schon alleine beim Autofahren Masken auf,das selbe bei Radfahrer und einigen Spaziergänger,was soll dieser Schwachsinn? Ich weigere mich weiterhin eine Maske zu tragen! Reaktion.Keine,weil ich auch immer sage-holt doch die Polizei!Die Abstandsregel reicht vollkommen! In meinem Landkreis-280000 Einwohner gibt es seid 6! Tagen keinen Infizierten mehr! Es sind nur 21 Menschen gestorben,wahrscheinlich davon noch 15 alte Menschen!Corona ist für mich reine Panikmache!
Denkt an den Satz von Prof. Breda: es ist besser einen Helm zu tragen statt einer Maske! Die Wahrscheinlichkeit ist größer, daß einem was auf den Kopf fällt als das man an dem Virus erkrankt. Einfach super!!!
Es ist eigentlich mehr oder weniger egal, ob es sich um Kommunisten, Anarchisten, Krötenanbeter, politische Fleischallergiker, oder Klimarettungsfetischisten handelt – es sind (soweit in den einzelnen Lebensspannen möglich) grossenteils dieselben Leute (Trittin, Kretschmann….) die vom einen ins andere mutieren. Es ist immer nur alter Wein in neuen Schläuchen – man könnte es „diffusen Linkismus“ nennen.
Er wird nur jeweils mit etwas neu erscheinendem Unsinn angereichert, z.B. mit den nachweislich falschen Voraussagen des Club of Rome, mit der unsinnigen Waldsterbenspanik, mit dem Kampf gegen Nationalismus (auch die Kommunisten waren ja „Internationalisten“), und so weiter. In regelmässigen Abständen werden „-Ismen“ erfunden, die Neuheit suggerieren sollen.
Es geht aber im Grunde immer nur um eines: Um den Kampf gegen unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung, immer hübsch verschieden angestrichen und verschiedentlich auch camoufliert. Es soll eine linke Diktatur errichtet werden, in der abweichendes Denken nicht mehr erlaubt ist.
Dass diese Leute damit den Ast absägen, auf dem die meisten von ihnen sitzen – die Linken sind in DIESER Form als „loony left“ nur in wohlstandskranken kapitalistischen Systemen überhaupt lebensfähig, da viele von „Staatsknete“ leben – entgeht ihnen in ihrer intellektuellen Beschränktheit. Dass sie einmal angetreten sind, um Freiheit durchzusetzen, und jetzt das Gegenteil praktizieren, entgeht ihnen wahrscheinlich nicht – es ist ihnen wohl egal.
Auch Goebbels machte sich ja in seiner Rede zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken vom 4.12.1935 (im Internet auffindbar) über die Demokraten lustig, die so dumm gewesen seien, der NSDAP gegenüber tolerant gewesen zu sein. Sie, die Nazis, „müssten dann aber doch nicht genau so dumm sein“, meinte Goebbels damals. Nach diesem Muster handeln die Linken heute. Alles, was nicht in den linken Kram passt, wird mit aller Macht niedergebügelt – wenn es sein muss, mit Druck auf Gaststätten, Schmuddelkindern keinen Raum zu vermieten, oder auch mit brennenden Autos der „Bösen“, bis zu tätlichen Angriffen der Antifa, dieser neuen SA.
Silones Wort vom Faschismus, der als „Antifaschismus“ wieder auftauchen würde, ist wahr geworden.
Rubikon Diktatur Teil 2 / Aufruf der Kardinäle
Es tut gut, ausnahmsweise wieder mal politisch positive Signale der Kirchen zu hören. Im Rubikon Teil 2 „Diktatur“ ist ein höchst interessantes Echo der Kardinäle zu lesen. Anscheinend erstarren sie nicht mehr ehrfürchtig vor den „Größen der Gesellschaft“ sondern tragen bei und rufen auf sich dem „Coronaschwachsinn“ zu entziehen und weisen gleichzeitig darauf hin, dass die Demokratie stark gefährdet ist. Wer hätte das gedacht, liberale Ansichten der Kirche, mit Aufruf zum Widerstand!
Jetzt lesen Sie bitte unter http://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt den unsinnigen Quark der Kirchenvertreter nach. Diese Typen sind schlicht unfaßbar in ihrer volksfernen Kirchenwelt!