Dr. Thilo Sarrazin hat bereits 2010 prognostiziert, …
… dass es so kommen wird. Was natürlich als rechtsextrem gebrandmarkt wurde. Nun schreibt Anabell Schunke auf der Achse des Guten:
Mehr[…] Wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt die Geburtenrate bei den in Deutschland geborenen Frauen bei 1,5 Kindern. Die zugewanderten Frauen kommen dagegen auf zwei Kinder. Die Werte beziehen sich auf die Altersgruppe der 45- bis 53-Jährigen. Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich speziell die Geburtenrate der Frauen mit niedriger Qualifikation anschaut. Diese liegt bei den in Deutschland geborenen Frauen mit 1,7 deutlich unterhalb der Kinderzahl von 2,4 der Zugewanderten mit geringer Bildung. Für die hohe Geburtenrate der Zuwanderinnen sind also vor allem jene Frauen mit geringem Bildungsstand verantwortlich – und deren Anteil an der Gesamtheit der Zuwanderer ist groß in Deutschland. Während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, darauf hinzuweisen, dass hier lediglich zwischen in Deutschland geborenen Frauen und jenen, die im Ausland geboren worden sind, unterschieden wird. Die Zahlen beziehen sich also nicht auf eine Unterscheidung zwischen deutschen und ausländischen Frauen. Zudem gibt es in der Gruppe der in Deutschland geborenen Frauen keine Trennung zwischen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund.
Wer auf diese Unterscheidung pocht, macht sich in Deutschland mittlerweile per se verdächtig. Ähnlich wie bei gewissen Straftaten, deren Ursachen kultureller Natur sind, lassen sich jedoch keinerlei valide Aussagen über das tatsächliche Ausmaß der Probleme im Kontext der Migration treffen, wenn man sie nicht tätigt. Insofern sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da sie das Ausmaß der Konsequenzen allenfalls nur erahnen lassen.
[…]
In Nordrhein-Westfalen hat jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In Offenbach bei Frankfurt hatten 2017 80 Prozent aller Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Zugleich ist Offenbach die deutsche Stadt mit den meisten Geburten. Ähnliche Zahlen existieren für Frankfurt, wo Schulen teilweise einen Migrantenanteil von 90–100 Prozent aufweisen. Unterricht ist nicht mehr möglich. Bundesweit hatten 2017 39 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund oder mindestens ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft. Bei den unter 18-Jährigen sind es 36 Prozent.
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Wen Frau Schunke mit „rechten Idioten“ meint, wenn sie schreibt …
Verwunderlich ist das alles nicht. Deutschlands Asylpolitik in Verbindung mit dem deutschen Sozialsystem ist eine einzige Anreizstruktur für Armutsmigranten aus den unteren Schichten der jeweiligen Herkunftsländer. Das ist keine Verschwörungstheorie rechter Idioten, sondern traurige Realität, die man in besagten Herkunftsländern an jeder Ecke zu hören bekommt.
… erschließt sich mir nicht. Heute ist doch jeder ein Rechter, Rechtsradikaler oder Nazi, der nicht die angesagte „gute“ Meinung, sorry, korrekte Haltung einnimmt, das eigene Denken ablegt und Realitäten wahrnehmen, benennen will. Also auch Frau Schunke. Weshalb sie sich da als Idiot bezeichnet? Man weiß es nicht.
Sicher ist jedenfalls, dass die islamischen Kinder von heute und morgen dazu dienen, politische Mehrheiten pro Islam zu bilden. Ziel: Machtübernahme mit verbindlicher Einführung der Scharia. Auch das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist belegt durch den Koran und die Hadithen.
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Servus auch ich,ein normaler Realschulabgänger warne seid 2010 das Migranten viel,viel mehr Kinder machen,wie Deutsche.Würde der Deutsche genug bezahlt bekommen von der Regierung für seine Kinder,wäre das Problem rucksuck gelöst! Geld ist ohne Ende genug vorhanden,aber den Einheitsparteien im Bundestag geben lieber Milliarden für Migranten aus,anstatt seine eigene Bevölkerung zu fördern und ihnen Geld zu geben,das sie alleine verdient haben!
So z. B. in Polen, wo es keine Migranten gibt, dafür aber Familienpolitik. Mit einem Wort: die Polen sind „böse Nationalisten“.