[Jetzt] sind Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken …
Mehr… […] zur Pärchen-Spitze der SPD gewählt. Die Mitglieder der Partei haben nur eine „Empfehlung“ ausgesprochen. Allerdings wird es auf dem Parteitag kaum möglich sein, sie nicht zu wählen.
Dann werden also doch zwei Figuren gewählt, die den Niedergang der SPD perfekt personifizieren: Ein früherer Finanzminister, der in Serie so hohe Schulden zu verantworten hat, dass selbst die gutmütige Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen damit verfassungswidrig überboten worden war. Und eine Frau, deren Geschlecht von ihren Anhängern als Hauptargument für die Wahl angeboten wird. Mehr Wählenswertes ist über sie nicht bekannt; es ist die griesgrämige, eingeübte und komplett spaßfreie Opferhaltung, die da in aggressive Selbstdarstellung umschlägt. „Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt einfach keine Ahnung“ ist so ein Satz von ihr – 100 Millionen Tote sind kein Argument für eine Frau, die historisch irgendwo in den 20-Jahren des vorigen Jahrhunderts feststeckt. […]
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Meine Meinung: Ist so!
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Wenn die SPD nach links rückt, könnte die CDU eigentlich wieder konservativer werden. Das würde beiden „Volksparteien“ guttun.
Der konturlose Merkelismus hat der Politik in Deutschland und Europa sehr geschadet und wird sich so schnell aber wohl leider nicht geschlagen geben. Immerhin könnte es spannender werden!