… bedeutet, dass eine homogene Masse durch Fremdkörper nach und nach zerlegt wird und nach Abschluss dieses Prozesses nicht mehr existent ist.
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Heute nennen unsere Menschen mit den Guten Gedanken es noch Vielfalt und Bereicherung, wenn möglichst viele Fremde nach Deutschland kommen, wenn möglichst viele Fremde in Deutschland leben.
Ich nenne es Zersetzung.
Menschen, die gegen diese Form der Bereicherung sind, werden als fremdenfeindlich – xenophob – diskreditiert. Es sind Rechte, Rechtspopulisten und/oder Rassisten.
Realisten, die nicht möchten, dass Deutschland nivelliert, eingeebnet wird. Eingeebnet in ein Territorium, auf dem sich alle möglichen Ethnien und Kulturen nach ihrem Gutdünken tummeln, sich bekämpfen und vielfach auf Kosten der noch arbeitenden Restdeutschen inkl. vieler Altmigranten christlichen Glaubens leben, die übrigens den allergrößten Horror vor der neuen „Bereicherung“, welche heutzutage muslimischen Glaubens ist, haben.
Nur die verbliebenen deutschen Menschen, die müssen „tolerant“ sein. Sonst sind sie ….. Siehe oben!
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Wenn ich durch meine Heimatstadt Aachen gehe, sehe ich häufig Mütter mit ihren Kindern. In geschätzt 8 von 10 Fällen sind es Mütter mit Migrationshintergrund. Diese haben in aller Regel mehr als ein Kind. Und wenn es nur eins ist, ist das nächste oft schon unterwegs. Wogegen ja nichts zu sagen ist. Nur:
Sollen alle diese Kinder die deutsche Staatsangehörigkeit sofort zuerkannt bekommen? Hilft diese bei der Integration?
Ich behaupte, – unter Berufung auf meine noch grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit – , dass dies nur ein weiterer Schritt zur Zersetzung Deutschlands wäre.
Schon die Zuerkennung der deutschen Staatsbürgerschaft nach 8 Jahren legalen Aufenthalts der Eltern in Deutschland, ist der falsche Weg.