Nächste Hiobsbotschaft für die deutsche Windkraft:
Mehr„Wir stellen mit massiven Subventionen Windräder auf, aber niemand hat sich Gedanken darüber gemacht, was danach mit den Anlagen passiert; dass die eingesetzten Mittel zum Beispiel auch recyclingfähig sein müssen“, erklärte damals Remondis-Geschäftsführer Herwart Wilms. Insbesondere bei den mit Glas- und Kohlenstofffasern verstärkten Kunststoffen für die Rotorblätter sei „unter vernünftigen ökonomischen Bedingungen eine Aufbereitung kaum zu schaffen“.
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Die Pressemitteilung des UBA: Hier klicken
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