[…] Die britische Regierung …
Mehr… hat nach einem Beschluss des Parlaments ein Dokument über die Planungen für einen No-Deal-Brexit herausgegeben. Das sechsseitige Papier skizziert, welche Folgen die Regierung im schlimmsten Fall bei einem EU-Austritt ohne Abkommen am 31. Oktober einkalkuliert hätte.
Die sogenannten „Yellowhammer“-Dokumente waren bereits vergangenen Monat an die Presse durchgesickert. Der „Sunday Times“-Journalistin Rosamund Urwin zufolge wurde jedoch der Titel geändert. Ihr waren die Dokumente zugespielt worden. Statt „Grundlegendes Szenario“ heißt es nun „Planungsannahmen für den schlimmsten Fall“. Die Änderung des Titels schien Vermutungen der Opposition zu bestätigen, dass die Regierung die möglichen Folgen eines ungeregelten EU-Austritts herunterspielt. […]
Ich würde gerne mal wissen, wie die worst-case-Szenarien der Bundesregung aussehen!! Beim Eingeständnis des Scheiterns der Energiewende oder bei der offiziellen Erkenntnis, dass der menschengemachte Kimawandel nur Fake war.
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