Weiter wurschteln …
MehrEine feine Ausgangssituation für die AfD.
Entspannt kann sie als größte Oppositionspartei sowohl in Brandenburg , als auch in Sachsen beobachten, wie die „Wahlsieger“ nunmehr krampfhaft versuchen werden, eine Regierungskoalition zusammen zu basteln.
Mit den ´Nazis` will keiner zusammenarbeiten. Also heißt es, abwarten und Tee trinken. Und die Oppositionsrolle so ausfüllen, dass die Bürger, die aus welchen Gründen auch immer nicht die AfD gewählt haben, sehen, dass da die Partei der Zukunft agiert. Und das nächste Mal ihr Wahlverhalten ändern.
Das ist schwer genug. Aber durchaus machbar.
Denn die Etablierten helfen ja wacker mit.
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Lesen Sie auch meine Einschätzung gestern: Hier klicken
Es sieht so aus, dass auch mehrere Kandidaten der AfD, die nicht auf der Landesliste stehen, ein Direktmandat gewonnen haben. Deshalb werden mehr als 30 Kandidaten der AfD dem Landtag in Sachsen angehören. Was nichts an meiner Meinung gestern ändert.
Der Sachverhalt ist und bleibt ein Skandal!
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Alle Ergebnisse der Wahlen: Hier klicken
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Die Reaktion der Medien ist natürlich alles Andere, als begeistert. Hören Sie hier, wie der Deutschlandfunk am 2.9.2019 im Interview mit Jörg Meuthen weiter „Wahlkampf“ gegen die ´Nazis` macht:
Hören Sie auch das Interview des Dlf am 2.9.2019 mit Robert Habeck, der froh ist, dass eigentliche Grünen-Wähler SPD bzw. CDU gewählt haben, um die Demokratie gegen die AfD zu retten:
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