Den AfD wird immer und gerne vorgeworfen, …
sie wolle ein ´anderes Land`.
MehrNatürlich in Richtung Nationalsozialismus. In einen völkischen Nationalstaat, womit impliziert wird, dass Deutschland wieder eine homogene Bevölkerung bekommen soll, was selbstverständlich die „Bereinigung der Bevölkerung“ zur Folge haben würde. Was sich allein schon dadurch andeutet, dass Migranten, die keinerlei Schutzstatus zugesprochen bekommen haben und ausreisepflichtig sind, sofort ausgeschafft werden sollen.
Das will die AfD. Und natürlich sollen keine neuen Migranten mehr illegal einreisen. Das alles ist selbstverständlich fremdenfeindlich und lässt Schlimmstes ahnen.
Kurz: Kommt die AfD an die Macht, ergreift sie die Macht, dann stehen Konzentrationslager, Fremdenverfolgung und die Anzettelung des 3. Weltkrieges bevor. Das alles steht zwar nirgendwo. Das weiß man als guter Bürger, der gut denkt und gut handelt, das weiß der doch.
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In Berlin hingegen bewegt sich klammheimlich, still und leise, nein, im Prinzip mit viel Goodwill versehen, die Regierung RRG Richtung alte Zeiten in Ostberlin zu.
Genannt wird das Ganze Mietendeckel. Es soll Modell für ganz Deutschland werden. Gut, die alte Republik verfällt bereits mehr und mehr. Die Leute sitzen massenhaft auf der Straße und wohnen in Zeltstädten, weil sie keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Eben so, wie in Berlin. Die Menschen, die denn eine Wohnung haben, bezahlen so viel Miete, dass die Aldis und Lidls in der Umgebung Schwierigkeiten haben, zu überleben. Den Menschen bleibt kein Geld mehr zum Einkaufen. So das NARRativ.
Also zurück zu DDR-Zeiten. Alles billig. Vieles mehr oder weniger verrottet und auch keine Bananen oder Orangen. Wenigstens ging es allen Menschen gleich schlecht. Na ja gut, den meisten. Erich und Konsorten mal ausgenommen. In dem Bereich sind Lompscher und Konsorten denn auch ganz sicher zu verorten. Später. Als neue Elite!
Hören Sie mal, was eine linke Obfrau im Dlf am 30.8.2019 so zu sagen hat:
Der Weg in die Hölle ist mit Sprüchen und guten Gedanken gepflastert.
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Dann regt sich doch – etwas – Widerstand:
„Das bereitet mir große Sorgen“, sagte Lars Feld, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, WELT AM SONNTAG.
Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo bestimmte Kräfte immer stärker werden, die die Republik komplett umkrempeln wollen.“ Und wenn die Dämme zu bröckeln anfingen, dann sei zu befürchten, dass sie irgendwann brechen, warnte der Wirtschaftsweise.
„Es ist erschütternd, dass die Politik jetzt wieder mit genau den alten Rezepten kommt, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert haben“, sagt der Topökonom weiter. Unternehmen wie die Salzgitter AG oder die Telekom seien als Staatsbetriebe früher viel uneffektiver gewesen. Und die überzogenen Mietenregulierungen hätten in den 80er-Jahren die Wohnungsnot keineswegs behoben, sondern verschärft, weil damit Investitionen verhindert worden seien.
Carsten Linnemann meint hellsichtig:
Die linken Parteien nutzen diese Verunsicherung in der Bevölkerung, um Konzepte auf die Agenda zu setzen, die bereits in der Vergangenheit und im Sozialismus mit Pauken und Trompeten gescheitert sind“, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker der Zeitung. Quelle der beiden Zitate: Hier klicken
Im Deutschlandfunk heißt es:
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja stellte der linken Wohnungssenatorin Lompscher gestern im Abgeordnetenhaus folgende Frage:
„Wem fühlen Sie sich eigentlich verpflichtet? Fühlen Sie sich der Verfassung von Berlin verpflichtet? Fühlen Sie sich dem Koalitionsvertrag verpflichtet? Oder fühlen Sie sich ihrer interventionistischen Linken verpflichtet und haben vor, die Stadt einfach nur rot umzubauen? Diese Frage müssen Sie dringend beantworten in dieser Stadt.“
Quelle: Hier klicken
Sehe ich genau so!
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