Die Regierungsbildung in Bremen …
Mehr…ist die Blaupause für Rot-Rot-Grün (R2G).
Die öffentliche Debatte über eine solche eventuelle Mehrheitsnutzung auf Bundesebene beschleunigt die Fahrt der SPD in den Untergang.
Gestern hatten wir 58 Jahre Beginn des Mauerbaus. Da wollen die Bürger in den Bundesländern, die demnächst wählen, durchaus keinen erneuten Pakt SED-SPD. Auch wenn das heute Die Linke heißt. Die Menschen im Westen wollen das mehrheitlich sicher auch nicht. Und wer das will, wählt direkt die Linke. Von den Folgen für Deutschland: Siehe Berlin und demnächst Bremen!
[…] „Tiefer kann die SPD nicht fallen, wenn sie sich Linken und Grünen nun täglich als Mehrheitsbeschaffer andient“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. CSU-Generalsekretär Markus Blume betonte: „Wir wollen keine grün-rot-rote Republik mit Bevormundung, Enteignung und Verstaatlichung.“
Zuvor hatte nach der kommissarischen SPD-Vorsitzenden Malu Dreyer auch Generalsekretär Lars Klingbeil ein Bündnis mit Grünen und Linken zur Option erklärt. „Nach der nächsten Bundestagswahl wird es sicher Debatten über politische Mehrheiten und Konstellationen jenseits der großen Koalition geben. Dazu gehört auch Rot-Rot-Grün“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“ (Freitag). „In Bremen hat gerade erst ein solches Bündnis seine Arbeit begonnen. Da schauen wir jetzt auch hin.“ […]
Nach der nächsten Bundestagswahl kann die SPD froh sein, wenn sie zweistellig bleibt.
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