2.300 Einsatzkräfte
aus dem In- und Ausland, darunter die
bundesdeutsche GSG 9 sowie das Einsatzkommando Cobra aus Österreich, waren in München.
München wurde komplett lahmgelegt.
Warum?
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Ein junger Mann (18 Jahre), mit einer illegal beschafften Waffe (Glock 17), ein junger Mann, der wohl gemobbt, gehänselt wurde, nahm gnadenlos Rache. In einem Mäckes am OEZ. Er bestellte seine (vermeintlichen = evtl. nur stellvertretende) PeinigerInnen dorthin und erschoss sie. Es waren 3 Kosovaren, 3 Türken, 1 Grieche und ein Ungar. Alle noch sehr jung. Der Tod einer 45-jährigen Frau war vielleicht ein „Kollateralschaden“. 4 Personen werden durch den Täter verletzt. Etliche weitere Menschen erlitten Verletzungen auf der Flucht. Dann kann sich dieser Mann unbehelligt vom Tatort wegbewegen. Zeitweise führt er auf einem Parkhausdeck Gespräche mit einem Anwohner. Später schießt er sich selber in den Kopf. In der Henckystr. Vom Eingang des Notrufes 17:52 Uhr bis zur Selbsttötung 20:30 Uhr vergehen über 2 1/2 Stunden. Überall in München, wohl nur nicht am Tatort und Umgebung. Das stimmt natürlich so nicht. Polizeikräfte waren am Tatort, sie haben nur die Augen nicht richtig aufgemacht, den Tatort nicht richtig durchkämmt. Sie haben keine gute Polizeiarbeit abgeliefert! Sonst hätten sie den Täter entdeckt. Der ja immerhin auf einem Parkdeck mit einem Anwohner einen Wortwechsel hatte. Der sich immerhin noch bis zur Henckystr. bewegen konnte, um sich dort selber zu erschießen. Was hat die Polizei in der Zeit gemacht? Das weiß der Himmel. Aber eines ist gewiss: Der Täter wird sich wohl kaum in Luft aufgelöst haben. Als Zivilpolizei den Täter endlich entdeckt, in der Henckystr., sind sie nicht in der Lage, den Mann kampfunfähig zu schießen. Sie verfehlen ihn. So dass dieser sich durch einen Kopfschuss mit aufgesetzter Waffe selber erschießen kann. Seelenruhig. Denn nochmal zu schießen, auf die Idee kommen die Polizisten nicht. Soweit die traurige Lage am Tatort und Umgebung. In Münchens Innenstadt findet derweil eine Phantomjagd statt. „Dank“ vielfältiger Informationen aus den so genannten Sozialen Medien legen Polizei und Verwaltung das öffentliche Leben lahm. Sie lösen den Ausnahmezustand aus. Die Menschen werden vollkommen verunsichert, verängstigt. Sie sind in ihrer Bewegungsfreiheit fast vollständig eingeschränkt. Nur weil Geschäfte, Hotels, Restaurants, Gasthöfe usw., aber auch das Polizeipräsidium den Menschen eine Zuflucht bieten, kommt es nicht zur Massenhysterie, zur Massenpanik mit weiteren Toten. Hut ab. ______________________ Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass Polizei und Verwaltung ohne belastbare Erkenntnisse zu besitzen, völlig überzogen agiert haben. In Münchens Innenstadt. Der normale Mensch in München hatte den Eindruck, die Welt gehe unter! Am Tatort hingegen wurde geschlampt. Eine systematische Suche unter Einbezug von Zeugen nach dem Täter ist nicht zu vermuten. Sonst hätte es nicht über 2 1/2 Stunden gedauert, bis man seiner – tot – habhaft werden konnte. _____________________________ Angst und Schrecken werden verbreitet. In diesem Fall vor allem auch durch die Einsatzkräfte. Sie sollten/können/dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Auch wenn Kanzlerin, Innenminister und viele andere Verantwortliche von irgendeinem „besonnenen, angemessenen Verhalten“ reden. Richtig ist das Gegenteil. Es sollte ernsthaft überlegt werden, ob nicht wieder – ich kenne die Zeiten noch – Polizeistreifen ausgestattet mit Körperkamera regelmäßig zu Fuß an den „Brennpunkten“ der Städte ihren Dienst verrichten sollten. Nicht nur tagsüber, vor allem auch des Nachts. Vor allem auch regelmäßig. Zusätzlich sollte eine lückenlose Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes erfolgen. Das wäre Abschreckung durch persönliche Anwesenheit von Ordnungskräften. Polizei konkret vor Ort verhindert viel und wirkt „beruhigend“. Auch könnten dank des Videomaterials Täter leichter überführt werden. Zum Schluss möchte darauf hinweisen, dass die Ordnungskräfte, dass der einzelne Beamte in seinem Handeln gestärkt werden sollte. Im Rahmen seines Handlungsauftrages sollte ihm ein möglichst großer Ermessensspielraum gewährt werden. Er darf nicht immer in Sorge sein, wenn er mal jemanden härter anfasst, sofort mit einem Verfahren rechnen zu müssen. Die Grenze der Angemessenheit z. B. beim unmittelbaren Zwang muss den Realitäten angepasst werden. Es ist mittlerweile so, dass Straftäter die Beamten auslachen. Sie greifen Beamte an; die sind hilflos. Erfolgt tatsächlich eine Festnahme, lachen die Täter die Beamten noch mal aus. Sie wissen, dass sie aller meistens ohnehin bald wieder auf freiem Fuß sind. Naiven Richtern und Richterinnen sei Dank. In Deutschland leben mittlerweile so viele aus autoritären und islamischen Staaten zugewanderte Menschen, die es nicht gewohnt* sind, in einem toleranten und moderaten Rechtsstaat zu leben, dass die Idee „Wir geben ihm/ihr noch eine Chance!“ in der Regel kontraproduktiv ist. Das offenbart diesen Leuten nur Schwäche. Kurz und gut: Wer sich den hier herrschenden freiheitlichen Gepflogenheiten nicht anpassen kann oder will, sollte mit der ganzen Härte des Gesetzes inkl. Ausweisung konfrontiert werden. Das wird Wunder wirken. Man muss es nur wollen und tun! ________________________ *Lesen Sie zur Sozialisation von Menschen in islamischen Ländern meinen Essay: _______________________ Die Informationen zu diesem Artikel wurden von mir sorgfältig im Internet/diversen Printmedien recherchiert und zusammengestellt. Selbstverständlich kann ich nicht garantieren, dass alle Aussagen korrekt sind. Dafür ist der Anschlag noch zu frisch. Die weiteren Ermittlungen werden in den nächsten Wochen und Monaten zu weiteren Erkenntnissen führen. Dass der Polizeieinsatz gleichwohl ein Desaster war, dass Islamisten unsere Repulik massiv – auch ohne weiteren Anschlag – verändern, dass in Sachen Polizeiarbeit im Alltag vieles im Argen liegt, an dieser meiner Einschätzung wird sich höchst wahrscheinlich kaum etwas ändern. Der nächste Terrorakt – egal ob Amok, islamistisch oder „was dazwischen „- wird kommen. Hoffentlich agieren unsere Einsatzkräfte, die betroffenen Verwaltungen und Politiker dann besonnener, koordinierter und vor allem an den richtigen Orten. Wo waren die Polizeikräfte?
Phantomjagd
Deshalb war der Polizeieinsatz ein Desaster!
Zusätzliche Überlegungen
Terror ist Terror und bleibt Terror
Das Versagen im Vorfeld
Hinweise an Polizei, an Politik, an Justiz
Terror in Europa – Der Islam und der Westen