… Wahlen mit ´echt` rechten Parolen zur Migrationspolitik.
MehrRuck-Zuck wird das zumindest in Worten möglich, was die Afd und viele andere vernünftig denkende Menschen seit Jahr und Tag fordern:
„Wir setzen klare Regeln und stehen dann auch dafür ein, dass sie durchgesetzt werden. Notfalls mit aller Härte,“ erklärte Oppermann. Zuvor hatte auch Ex-Parteichef Sigmar Gabriel eine „robuste Asylpolitik“ nach dänischem Vorbild gefordert.
Wenn es einem dann mal so richtig an´ s Leder geht und die Kraft des Volkes, des Wahlvolkes die Partei knallhart in Richtung „einstellig“ drückt, da wird dem ein oder anderen klar, dass die Guten Gedanken und deren Umsetzung, die genau auf Kosten des Wahlvolkes gehen, dass diese Guten Gedanken doch nicht das sind, was wirklich weiterbringt.
Ich behaupte:
- Die Menschen in Deutschland wollen mehrheitlich keine Auflösung des Nationalstaats.
- Die Menschen in Deutschland wollen mehrheitlich keine illegalen Zuwanderer, von denen niemand weiß, wer sie sind, die sich nicht integrieren, die überdurchschnittlich kriminell sind.
- Die Menschen in Deutschland wollen mehrheitlich keine Arabisierung und Islamisierung ihrer Kultur.
- Das Gleiche gilt für die Menschen in Europa
Die CDU sollte mal ganz intensiv darüber nachdenken, ob sie den Niedergang der Partei zeitlich verzögert , aber im Prinzip wie die SPD weiter einfach so hinnehmen will.
Die Grünen werden, wenn denn der unsägliche Klimahype abgeflaut ist, auch noch ihr Canossa beim Wähler erleben.
Die einzige Partei, die konsequent konservativ „alte“, sprich CDU-Werte von vor 20 Jahren vertritt, ist die AfD. Die halten sogar in Umfragen ihre 13%. Faktisch ist die AfD für 20% und mehr im Bund gut. In den ostdeutschen Bundesländern, in denen im Herbst Wahlen stattfinden, insbesondere in Sachsen, wird der Wähler ein starkes Zeichen setzen. Die Menschen dort nämlich kennen mehrheitlich noch die DDR.
Eine DDR 2.0 wollen diese Menschen nicht!
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