Lesen und hören Sie bitte zwischen den Zeilen.
MehrErkennen Sie den Tanz auf der Rasierklinge zwischen politischer Korrektheit und bitterer Realität.
Für Diego Dinca ist die Antwort einfach:
„Dass wir besser leben können, dass wir eine gute Zukunft haben können. Deswegen sind wie hierhin gekommen.“
Vor viereinhalb Jahren kam der heute 23-Jährige, braune Haare, weißblau-gestreiftes Hemd, schwarze Hose, Turnschuhe, aus Rumänien nach Hagen. Genauer gesagt: Aus Toflea, einem kleinen Dorf im Osten Rumäniens, etwa 200 Kilometer von Bukarest entfernt. Insgesamt waren es rund 5.000 Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien, die in den letzten Jahren nach Hagen gezogen sind, darunter eben 500 Menschen aus Toflea.
„Da leben gerade nur die alten Leute, die Omas.“
[…]
Der Bericht es Dlf vom 15.5.2019:
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