Wie man die Wirtschaft erfolgreich ruiniert
Seit in der Politik die menschliche Wärme dominieren soll und Zahlen und Fakten als kalt gelten, scheint es aus der Mode gekommen zu sein, mal nachzurechnen, wenn es um politische Großtaten geht. Ist ja auch egal, solange die Steuerquellen „sprudeln“ – den brav seine Steuern zahlenden Bürger scheint es übrigens nicht weiter zu irritieren, als kalte und unmenschliche „Quelle“ zu figurieren.
Doch nun seien die „fetten Jahre“ vorbei, heißt es derzeit, seit die Zeichen darauf hindeuten, dass der jahrelange Aufschwung Geschichte ist. Darauf müssen sich auch die Schätzer des Steueraufkommens einlassen, mit dem der Staat bislang waltete und gestaltete. Bis 2023 dürften 124,3 Milliarden Euro weniger fließen – doch gemach: Bund, Länder und Kommunen können weiterhin auf 908 Milliarden hoffen. Also weniger ausgeben. So schwer kann das doch nicht sein!
[…]
_______________________
- Heute, 11:00 Uhr: Die dpa und die Windkraft
- Heute, 14:00 Uhr: Bundestag, 9.5.2019: Fachkräfteeinwanderungsgesetz
- Heute, 17:00 Uhr: Österreich hat die Faxen dicke
_______________________
Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
_______________________
- Woher kommt der Strom? Inhaltsverzeichnis: Hier klicken
- Das Märchen von der Luftverschmutzung: Hier klicken
_______________________
_____________________
Schönen Mittwoch
_____________________