Jung-Kevin …
… ist für Kollektivierung von BMW, und jeder soll nur noch den Wohnraum besitzen, den er selber nutzen kann. Hört sich aber schon sehr nach DDR 2.0 an.
Apropos DDR:
Das kann unser Kevin natürlich nicht wissen. Genau das, was er fordert, gab es gut 40 Jahre in Deutschland. Bis 1989. Da war er ja gerade mal ein paar Monate alt, als die Mauer fiel. Am 1.7.1989 wurde er geboren. In der Schule wurde dann NS-Zeit, NS-Zeit und noch mal NS-Zeit gelernt.
Dass die DDR eine allen gehörende Autoproduktion, genannt Trabant, hatte und die Wohnungen auch allen – dem Kollektiv – gehörten, weiß Kevin offensichtlich nicht.
Ergebnis: Plattenbauten und 12 Jahre Wartezeit für die „Pappe„.
Kann das denn niemand aus der SPD dem Kevin erklären?
Auf der anderen Seite bin ich Kevin dankbar, dass er so offen und ehrlich ist. Denn etliche Alt-DDR-Bürger werden sich ob solcher Ideen bedanken und keinesfalls SPD wählen. Sie wollen keine Zukunft in´ s Zurück. Und: Die unverbesserlichen Alt-Stalinisten wählen ohnehin die Linke.
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Schönes Wochenende
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