Mit allen legalen und illegalen Mitteln …
Mehr… kämpfen unsere Waldfreunde plus Umweltterroristen für den Erhalt des Hambacher Forstes.
RWE und Politik haben der aktuellen Rechtslage entsprechend einen Rodungsstopp bis Ende 2020 verkündet.
Abzug? Nein danke! Ist doch so schön im Wald.
Nun brauchen die Waldschützer Holz für neue Baumhäuser. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Na klar, das Holz steht ja vorm Baumhauseingang. Als ran:
Ritsche-ratsche, mit der Säge, wird jetzt Baum um Baum, gar nicht träge umgehauen:
Die Polizei hat im Hambacher Forst mindestens 50 Baumstümpfe registriert –
obwohl ein Rodungsstopp gilt. Von RWE wurden die Bäume nicht geschlagen. Und die neuen Baumhäuser weisen Stämme mit frischen Schnittkanten auf.
Trotz des derzeitigen Rodungsstopps sind im Hambacher Forst in jüngster Zeit Dutzende Bäume gefällt worden – nach Angaben der Aachener Polizei jedoch nicht von RWE. Bei einer Waldbegehung entdeckten die Beamten demnach neue Baumhäuser, für die teilweise Holzstämme mit frischen Schnittkanten verbaut worden seien. Gleichzeitig fanden die Polizisten etwa 50 Stümpfe frisch geschlagener Bäume.
Diese seien nicht von RWE gefällt worden. „Wir unterstellen hier niemandem etwas, sondern beschreiben nur einen Zustand“, betonte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der Energiekonzern wolle Strafanzeige stellen.
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Damit haben sich unsere Umweltterroristen – hoffentlich auch bei der Justiz – nachhaltig diskreditiert.
Ein echtes Eigentor.
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