Ingrid König, pensionierte Grundschulrektorin, im Interview.
MehrGleich zu Beginn des Gesprächs der Offenbarungseid:
„Dass Eltern die deutsche Sprache nicht können, ist kein Hindernis, um den Kindern die Sprache beizubringen. Damit arbeite ich seit 40 Jahren. Aber wir haben Eltern, für die Schule ohne Bedeutung ist. Sie schicken das Kind hin, weil sie das müssen.“
Oder kürzer: Diese Eltern lehnen diese Gesellschaft ab. Sie sind nicht hierher gekommen, weil ihnen die Art, wie wir in Freiheit leben, gefällt, so sehr gefällt, dass sie Teil davon werden wollen, sie sind hier hergekommen, um die Vorzüge des Sozialstaates für sich in Anspruch zu nehmen, oder, so weit vorhanden, einer vergleichsweise gut bezahlten Tätigkeit nachzugehen, um sich ansonsten in einer selbst geschaffenen Parallelwelt einzurichten.
Das desillusionierende Fazit der Frankfurter Rektorin lässt keinen Raum mehr für Interpretationen:
„Ich sehe keine Integration mehr.“
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Ist das nur ein punktueller Einblick in eine besonders ´herausragend` negative Situation, welcher von Frau König geliefert wird?
Ich befürchte „Nein“.*
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