Der letzte Punkt einer recht umfangreichen …
Mehr… und in weiten Teilen nachvollziehbaren Aufzählung:
[…] Ideologie geht oft vor Politik, und so ist schon die Rückkehr zu einem funktionierenden Verfahren vielen ein Dorn im Auge. Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, kommentierte die Zahlen gegenüber der Agentur DPA so: «Humanität und Rechtsstaatlichkeit gehen bei einer solch unbarmherzigen Durchsetzung des im Kern ungerechten Dublin-Systems verloren.» Wer so redet, propagiert eine ungesteuerte Migration, in der jeder kommen und gehen kann, wie es ihm passt. Die Linke will wie die AfD eine andere Republik – nur unter umgekehrten Vorzeichen.
Der letzte Satz stimmt ganz sicher in Bezug auf die Linke. Die meint in ihrem Erfurter Programm:
Wir kämpfen für einen Richtungswechsel der Politik, der den Weg zu einer grundlegenden Umgestaltung der Gesellschaft öffnet, die den Kapitalismus überwindet. Quelle: Erfurter Programm, S. 5: Hier klicken.
Ob dieser Kampf der Linken mit dem Grundgesetz, mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung vereinbar ist, sei mal dahin gestellt.
Was die AfD anbelangt:
Diese Partei will eben keine andere Republik.
Hätte Deutschland noch die Bevölkerungsstruktur wie vor dem 4.9.2015, dann gäbe es keine AfD in nennenswertem Umfang. Das ist sogar in der Partei unstreitig. Die Partei hat deswegen solch´ einen für bundesrepublikanische Verhältnisse sagenhaften Erfolg, weil ganz ganz viele Menschen mit der Asylpolitik der etablierten Parteien unzufrieden sind.
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, oder?
Weil die etablierten Parteien keine stichhaltigen Argumente vorbringen können, die die ungeordnete, die unkontrollierte und mit über 160.000 Asylanträgen allein in 2018 plus Familiennachzug plus Untergetauchter plus all´ den Menschen aus 2015, 2016, 2017 massenhafte illegale Zuwanderung auch nur ansatzweise rechtfertigt, diffamieren sie die AfD, ihre Mitglieder, ihre Wähler.
Die gutgedanklichen Medien stimmen in den Chor der AfD-Basher ein. Auch die NZZ. Siehe Zitat oben.
Da zu behaupten, dass die AfD die Republik verändern will, ist schon einigermaßen dreist. Im Programm der AfD findet auch der aufmerksame Analyst keine umstürzlerischen Aspekte.
Gäbe es diese Aspekte, wären sie immer und immer wieder durch die gutgedankliche Politik- und Medienwelt gewrungen worden.
Wie z. B. Herr Höcke: Hier klicken
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