Die ersten drei Tage des Beobachtungszeitraums …
Mehr… waren, was die Wind- und Sonnenstromerzeugung angeht, extrem mager. So um die 0,2 TWh trugen diese Energieumwandler zur Stromversorgung in Deutschland bei. Die lag zwischen 1,2 (Sonntag) und 1,6 TWh.
Die restlichen 4 Tage der Woche kam Wind auf. Um die 0,5 TWh, einmal sogar fast 0,7 TWh Strom wurden mittels Wind und Sonne erzeugt.
Am gestrigen Samstag konnte die Steinkohle- und Gasstromerzeugung erheblich heruntergefahren werden. Braunkohle und Kernkraft waren gleichwohl die maßgeblichen Energieträger.
Für unsere Klimafreunde, die meinen, die konventionelle Stromerzeugung „abschalten“ zu können, weil Deutschland doch ein Stromexportland sei, hier die Import-, Exportzahlen. Beachten Sie bitte, dass das, was doch recht ordentlich AUSSIEHT, nur der Vervierfachung des Maßstabes geschuldet ist.
Zum Stichtag 24.11.2018 sah der Gesamtstromexport so aus*:
*Zum Jahresende wird die Analyse aktualisiert!
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