Der Deutsche Städte- und Gemeindebund …
Mehr… spricht sich für den geplanten UN-Migrationspakt aus.
- Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg plädiert für globale Lösungsversuche, da
sie auch den lokalen Akteuren zugutekämen.
- Kurzfristige nationale Lösungen nach dem Motto „Grenze zu, Problem gelöst“ seien hingegen nicht tragfähig, so Landsberg.
Zum Thema Klatschhasen meint Leser
Nun muss man zum Städte- und Gemeindebund wissen, dass es sich dabei natürlich NICHT um eine überparteiliche Interessenvertretung der Kommunen handelt, sondern dass da die Vertreter der ehemaligen Volksparteien sitzen. Man klatscht sich sozusagen selbst Beifall. Die Stellungnahmen dieser Vereinigung sind regelmäßig auf Regierungslinie. Für den Diskurs ohne jeden Wert.
Zum Thema Dummköpfe zitiere ich Leserin
Der Text ist offen verfügbar, jeder der lesen kann, der soll lesen. Dazu braucht es keine Betreuung und Erklärung von oben. Und wenn Merkel sagt, Deutschland stimme dem zu, weil es nicht verbindlich ist, beleidigt das die Intelligenz jedes denkenden Wesens und lässt umso mehr die Alarmglocken schrillen. Im Prinzip müsste man den Pakt nach so einer Aussage nicht mal mehr lesen, um zu wissen, dass er abzulehnen ist.
Nein, diese Aussagen sind zwar korrekt, disqualifizieren den/die Herren vom Städtebund noch nicht so richtig als Dummköpfe.
Da führt die Aussage ganz oben
- Kurzfristige nationale Lösungen nach dem Motto „Grenze zu, Problem gelöst“ seien hingegen nicht tragfähig, so Landsberg.
und vor allem:
Landsberg erklärte: „Gerade für die Städte und Gemeinden sind derartige, hoffentlich dann auch wirksame Ansätze wichtig, denn die Flüchtlinge landen am Ende immer in einer Kommune und müssen dort versorgt, untergebracht und gegebenenfalls integriert werden.“ Die „aufgeregte und teilweise populistische Diskussion“ werde dem Problem nicht gerecht. „Es besteht die Gefahr, dass zukunftsweisende weltweite Lösungen schon im Ansatz verhindert werden.“
wesentlich weiter.
Grenzen zu kontrollieren …
… und Nichteinreiseberechtigte nicht in das Land einreisen zu lassen, ist weder „Grenze zu„, noch sonstwie böse:
Das ist der Sinn einer Grenze.
Das allerdings scheint manchem dann doch zu hoch. Intellektuell!
Auf gut deutsch: Wer das nicht versteht, ist ein Dummkopf!
Des Weiteren hofft Herr Landsberg, dass die Ansätze auch wirksam seien.
Deshalb dürfe man zukunftsweisende weltweite Lösungen nicht bereits im Ansatz verhindern.
Sicher, die Ansätze werden wirksam sein. Die nach Deutschland Einreisewilligen scharren bereits mit den Hufen.
Merkt der Großkopferte Landsberg eigentlich gar nichts?
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