… auf jahresdurchschnittliche und wissenschaftlich plausible 100 µg NO2/m3 Luft …
Mehr… wäre die beste Lösung. Dann brauchte nichts !!! gemacht werden. Alle Städte halten diesen Grenzwert problemlos ein. Die Luft ist und bleibt sauber.
Begründung der Anpassung:
Der erlaubte und tatsächlich gemessene Grenzwert, der stündlich gemessen/fixiert wird, die Menge NO2, der die Menschen faktisch auf der Straße ausgesetzt werden dürfen (18Xpro Jahr=18 Stunden sogar mehr), dieser sogenannte Stundenmessgrenzwert beträgt
200 µg NO2/m3 Luft !!
Klar, der Durchschnittswert pro Jahr, der Durchschnitt aus 8.760 Stundenmessungen kann niedriger angesetzt, als der Stundenmessgrenzwert. So wird verhindert, dass die 200 µg NO2 nahezu immer ´ausgereizt` werden. Das will niemand.
Die z. Zt. geltenden
40 µg NO2/m3 Luft …
… im Jahresdurchschnitt allerdings sind bezogen auf die 200 µg NO2 durch nichts zu begründen!
Deshalb muss eine Anpassung (siehe oben) erfolgen.
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… und vor allem Hier klicken. Dann ab Seite 19 lesen.
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Die Pressekonferenz zur Diesel-Einigung am 2.10.2018:
Die zu Beginn angesprochenen Ausführungen zum Diesel-Konzept auf der Webseite BMVI: Hier klicken
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